H
hampshire
Das Ziel ist es ja den Schimmel zu vermeiden. Dieser entsteht nicht in direkter Abhängigkeit vom Kompressor, sondern von der Luftfeuchtigkeit. Daher halte eich es für pragmatisch diese als Einschaltsignal zugrunde zu legen.
Strom irgendwo an einem Gerät abzugreifen ohne die Schaltung zu kennen und die gerätenotwendigen Parameter ist ein unnötiges Risiko. Ich glaube zwar nicht dass eine zusätzliche Last oder hochfrequente Netzteileinstreuungen ein Problem darstellen sollten, aber bekanntlich ist der Teufel ein Eichhörnchen und sauber ist eine andere Lösung. Zusätzlich denke ich, dass der Eingriff am Kompressor garantiegefährdend ist. Auch nicht ideal. Machbar ist Dein Vorschlag natürlich und einen gewissen "afrikanischen" Pragmatismus erkenne ich auch (kenne diesen aus meiner Familie sehr gut und schätze ihn auch zuweilen).
Ein einfacher Steckdosen-Hygrostat z.B. von Trotec kostet Dich 20€ und funktioniert einwandfrei - da brauchst Du nicht mit Raspberry Pi und Sensoren spielen - falls Dir das nicht sowieso Spaß macht.
Strom irgendwo an einem Gerät abzugreifen ohne die Schaltung zu kennen und die gerätenotwendigen Parameter ist ein unnötiges Risiko. Ich glaube zwar nicht dass eine zusätzliche Last oder hochfrequente Netzteileinstreuungen ein Problem darstellen sollten, aber bekanntlich ist der Teufel ein Eichhörnchen und sauber ist eine andere Lösung. Zusätzlich denke ich, dass der Eingriff am Kompressor garantiegefährdend ist. Auch nicht ideal. Machbar ist Dein Vorschlag natürlich und einen gewissen "afrikanischen" Pragmatismus erkenne ich auch (kenne diesen aus meiner Familie sehr gut und schätze ihn auch zuweilen).
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