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Elokine
Man muss ja nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen. Es ist ja durchaus möglich, dass der Plan des Nachbarn nur geringfügig vom Bebauungsplan abweicht und den TE überhaupt nicht tangiert. Wenn z.B. eine Gaube gewünscht ist oder aufgrund der gewünschten Geländemodellierung eine höhere Stützwand nötig ist oder oder oder.Ich wäre da zurückhaltend etwas zu unterschreiben, wenn meine Unterschrift nicht nötig ist. Was habe ich davon? Oder wird die Nachbarin Euch einen Architekten und Rechtsanwalt bezahlen, der die Dokumente prüft und bewertet?
Das hat auch m.E. nichts mit "Kontakt gefährden" oder "stur stellen zu tun".
Das Gleich würde ich auch gegen mich selbst gelten lassen.
Erstmal anschauen und vom Nachbarn erklären lassen. Sollte man doch dann schnell einschätzen können, ob es irgendeinen Nachteil für euch/euer Grundstück zur Folge hat oder nicht. Wenn nicht, einfach unterschreiben und so positiv in die neue Nachbarschaft starten.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass unbegründete Unterschriftsverweigerung durchaus ärgerlich ist.
Edit: @Nemesis war schneller ;)