Mir wäre es eigentlich am liebsten die Hanglage im Haus gar nicht zu berücksichtigen und dafür hohe Kosten in der Außenanlage in Kauf zu nehmen. So weit zumindest meine Laienvorstellung. Ich habe gedacht wir haben eine ansteigende Anfahrt, ebenes Haus und nach hinten fangen wir mit einer Mauer ab...
Kann ich verstehen, wäre - sofern möglich - auch meistens meine Favoritenlösung, sofern der Hang nicht allzu groß ist. Ich bin auch kein Freund von Split-Level bzw. hab es noch nie life gesehen und kann es mir nur sehr schwer vorstellen. Wie viel Steigung habt ihr denn? Bei euch sieht es hangmäßig ja schon eher "heftig" aus. Unser Baugebiet hat auch leichten Hang, unser Grundstück hat bei einer Breite von 21 m eine Höhendifferenz von ca. 1,20 m (unser Grundstück hat also an der Straßenfront von links nach rechts den Hang, nicht wie bei euch von vorne nach hinten). Wir haben auf der einen Seite also etwas abgegraben und auf der anderen Seite etwas aufgeschüttet und den "Hang" im Haus gar nicht bedacht. Bei uns haben bisher alle im Baugebiet, also auch die, die den Hang wie ihr über die Grundstückslänge von vorne nach hinten haben, die von dir oben zitierte Lösung angewandt, also leicht ansteigende Anfahrt, ebenes (über Straßenniveau) sitzendes Haus und dann hinten im Garten das Gelände an das Ursprungsgelände angepasst mit einer Mauer oder Ähnlichem. Was sagt denn euer Architekt zu der von dir gewünschten Lösung? Wenn der Hang natürlich deutlich stärker ist als z.B. bei uns, stelle ich mir das dann aber auch eher schwierig vor. Haben Nachbarn schon gebaut? Wie haben die die Sache mit dem Hang gelöst?