Vermessungstechniker Gelsenkirchen

[DG]

Hallo Dirk,


Es bleibt festzustellen, daß sich die Kosten für einen Vermesser durch die jüngst hinzugekommene Berechnungsgrundlage "Bodenrichtwert", verändert sowie auch verteuert haben.

Wenn "jüngst" bei Dir mindestens vor 12 Jahren bedeutet, dann ja, wobei ich mir sicher bin, dass das auch schon in der vorherigen Gebührenordnung drin war, die i-wann in den frühen 90ern in Kraft getreten ist.

Ärgerlich insofern auch, da ich jedes BV jetzt im Vorfeld des Werkvertrages einzeln anfragen muß; ein schlichter, pauschalierter Auftrag - wie all die Jahre zuvor, funzt nicht mehr. Ergo Mehraufwand auf beiden Seiten (Vermesser + Verkäufer) der Partnerschaft.

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht ... :confused:

Liebe Grüsse, Bauexperte

Das hat mehrere Gründe, die ich hier aber nicht ausbreiten werde, wird die meisten eh nur langweilen. Wenn Du Deine Anfragen pauschalieren willst, hilft vielleicht ein Anruf beim Vermesser. ;)
Es gibt durchaus Möglichkeiten, das zu vereinfachen, hängt aber auch von Deinen Randbedingungen ab.

MfG
Dirk Grafe

 

[Bauexperte]

Hallo Dirk,

Wenn "jüngst" bei Dir mindestens vor 12 Jahren bedeutet, dann ja, wobei ich mir sicher bin, dass das auch schon in der vorherigen Gebührenordnung drin war, die i-wann in den frühen 90ern in Kraft getreten ist.

Bis vor 3 Jahren habe ich mit unseren Vermessen einen pauschalierten Auftrag ausgehandelt; danach funktionierte das nicht mehr. Da alle 3 viele Jahre am Markt tätig sind, wir schon etliche Zeit zusammen arbeiten, sie unabhängig voneinander die nahezu gleichen Aussagen getätigt haben, gehe ich davon aus - ohne die "langweiligen" Details zu erfragen, daß es seine Richtigkeit haben wird.

Wenn Du Deine Anfragen pauschalieren willst, hilft vielleicht ein Anruf beim Vermesser. ;)

Das war die 1. Maßnahme. Unter dem Strich hat es nichts gebracht, da es nur in Teilbereichen zu einem pauschalen Angebot langen würde; weiterhin am konkreten Beispiel angefragt werden muß.

Liebe Grüsse, Bauexperte