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Caspar2020
Wie gesagt. Die Planung ist eigentlich nur ca. 5% Wert; und auch noch nicht mal vollständig.Wie die 10 % zustande kommen, würde ich aber gerne wissen
Es fehlt ja bestimmt noch die Ausführungspläne einzelner Gewerke, Bauleitung, Abnahme, Prüfung der Rechnungen der Handwerker, Ausschreibungen.
Dann kommen noch dazu Sachverständigenkosten (schließlich muss ja einer der erbrachten Leistungen schätzen), damit man sein Los (bzw. die Forderung) in das Insolvenzverfahren werfen kann, sowie Anwaltskosten...
Zudem wird eigentlich jeder der das fortführt sich ja quasi die "Einarbeitung" auch sich noch bezahlen lassen (entweder am Anfang transparent, oder hinten raus). Die nehmen ja nicht unbesehen ein halbfertige Planung.
Was immer noch offen lässt, wer eigentlich die weitere Planung bzw. den Architekten mimen wird, bzw. auch für die bist jetzt erstellte gerade stehen wird (also, das Statik etc, auch wirklich i.O. ist). Den im Fall des Falles insolventen kannst ja schlecht in Regress in nehmen im Fall des Falles.
Normalerweise ist ja dein fast insolventer GÜ, der das machen würde und ja nur die Bauleistung an ein subi weiterreicht, der sich mit Rohbau Erstellung auskennt. Und das sind ja eher "Kerle" vom Bau; weniger Planer/Architekten.
Nicht das du vom Hölzchen auf Stöckchen kommst.