Climbee
Es ist kein neuer Besitzer, es ist die alte Besitzerin, die jetzt wieder einziehen will und dereinst die Mama zum Kauf der Küche gezwungen hat, wenn ich das richtig verstanden habe.
Darüber hinaus hat sie die Mama wohl die Mietzeit über kräftig schikaniert. Aber sie hätte die Küche wohl gerne.
Die offensichtlich nicht sehr hochwertige Küche ist nach 11 Jahren so gut wie nichts mehr wert. Normalerweise kann man froh sein, wenn der, der das Häuschen/die Whg übernimmt, auch die Küche anstandslos mit übernimmt.
Aber hier ist das ja ein bisserl anders.
Ihr könnt schauen, was euch die Besitzerin geben würde, da sie die Küche ja gerne wieder hätte.
Wenn euch das zu wenig ist, könnt ihr entweder die Kröte schlucken und halt keine weitere Arbeit damit haben. Das wäre die bequeme Variante.
Auf jeden Fall absichern, dass die Küche im gegenseitigen Einvernehmen drin bleibt. Nicht dass der Besitzerin dann später einfällt, das sie die Küche doch nicht mag und ihr die Kosten der Entsorgung übernehmen müsst. Wenn die so ein Ekel die letzten Jahre war, würde ich das schriftlich fixieren.
Ihr könnt euch natürlich auch rächen und die Küche für wenig verkaufen (wobei ich befürchte, dass ihr nichts kriegen werdet) oder verschenken (gegen Abholung). Dagegen kann die Besitzerin nichts machen, die Küche gehört ja der Mama. Und die Besitzerin kriegt ihre Küche nicht.
Wenn's euch das wert ist...
Ich würde schauen, da mit möglichst wenig eigener Arbeit raus zu kommen. Vielleicht zahlt die Besitzerin euch ja einen Anerkennungsbetrag. Wenn nicht würde ich persönlich sie ihr auch kostenneutral überlassen bevor ich damit Arbeit habe. Behalten will die Mama sie ja definitiv nicht.
Vielleicht kommt euch die Besitzerin dann in einer anderen Sache dafür entgegen.
Darüber hinaus hat sie die Mama wohl die Mietzeit über kräftig schikaniert. Aber sie hätte die Küche wohl gerne.
Die offensichtlich nicht sehr hochwertige Küche ist nach 11 Jahren so gut wie nichts mehr wert. Normalerweise kann man froh sein, wenn der, der das Häuschen/die Whg übernimmt, auch die Küche anstandslos mit übernimmt.
Aber hier ist das ja ein bisserl anders.
Ihr könnt schauen, was euch die Besitzerin geben würde, da sie die Küche ja gerne wieder hätte.
Wenn euch das zu wenig ist, könnt ihr entweder die Kröte schlucken und halt keine weitere Arbeit damit haben. Das wäre die bequeme Variante.
Auf jeden Fall absichern, dass die Küche im gegenseitigen Einvernehmen drin bleibt. Nicht dass der Besitzerin dann später einfällt, das sie die Küche doch nicht mag und ihr die Kosten der Entsorgung übernehmen müsst. Wenn die so ein Ekel die letzten Jahre war, würde ich das schriftlich fixieren.
Ihr könnt euch natürlich auch rächen und die Küche für wenig verkaufen (wobei ich befürchte, dass ihr nichts kriegen werdet) oder verschenken (gegen Abholung). Dagegen kann die Besitzerin nichts machen, die Küche gehört ja der Mama. Und die Besitzerin kriegt ihre Küche nicht.
Wenn's euch das wert ist...
Ich würde schauen, da mit möglichst wenig eigener Arbeit raus zu kommen. Vielleicht zahlt die Besitzerin euch ja einen Anerkennungsbetrag. Wenn nicht würde ich persönlich sie ihr auch kostenneutral überlassen bevor ich damit Arbeit habe. Behalten will die Mama sie ja definitiv nicht.
Vielleicht kommt euch die Besitzerin dann in einer anderen Sache dafür entgegen.