Oh, ich finde das gar nicht so weit von der ursprünglichen Fragestellung entfernt: beim nächsten Hausbau noch genauer hinzuschauen, in welcher Gemeinde das Grundstück liegt. Manche Gemeinderäte machen Bebauungspläne sachgerecht für Frieden im Baugebiet, und andere wollen die Zipfelmützen der Gartenzwerge regulieren. Dass Bebauungspläne aus der Vogelperspektive gezeichnet sind und häufig keine Höhenlinien enthalten, führt heute (wo nachfragebedingt die letzten Hanglagen erschlossen werden) vermehrt zu solchen Problemen wie eben Höhenfestlegungen die nur auf einer der beiden Straßenseiten funktionieren.