B
BBaumeister
Wir sind vor zwei Monaten in unser Haus (165 qm + 50 qm Keller) eingezogen. Ich habe mir quasi meinen kompletten Jahresurlaub aufgespart für die Endphase. Ich habe einen Bürojob, bin aber handwerklich relativ geschickt. Als der Rohbau stand, habe ich einen Kamin (Grundofen) selbst gemauert.
Ansonsten haben wir die kompletten Malerarbeiten selbst gemacht, was knapp zwei Wochen gedauert hat, in denen ich teilweise 12-14 Stunden gearbeitet habe und obwohl ich relativ sportlich bin, konnte ich mich abends teilweise kaum noch bewegen. Vor allem hat das Spachteln und Schleifen aufgehalten und jedes mal, wenn die Sonne etwas gewandert ist, wurden neue Fehlstellen sichtbar, die noch bearbeitet werden mussten.
Auch habe ich knapp 100qm Parkett verklebt, was aber relativ einfach war. Den Umzug haben wir auch komplett selber gemacht (großen Transporter für drei Tage gemietet = 170€ + fleißige Freunde, die uns teilweise auch mit Mahlzeiten versorgt haben). Fliesen im Keller legen wir gerade an den Wochenenden selber, wobei große Platten nicht ganz so einfach zu verlegen sind.
Im Ergebnis kann ich sagen, dass nach Feierabend nicht so viel zu schaffen ist, wie man vielleicht denkt, aber ich habe auch teilweise lange Tage und man fängt nicht noch nach 19 Uhr an, groß etwas zu arbeiten. Es fehlen jetzt noch Kleinigkeiten (Fußleisten etc.) Auch die Häufigkeit, in der man anfangs putzen muss, ist nicht zu unterschätzen. Gefühlt haben wir mehrere Zentner Staub aus dem Haus geholt und bei den Fenster konnte man fast nach jedem Fenster das Putzwasser tauschen.
Sobald es wärmer wird, steht der Garten an, wobei wir hier nur selbst alles bepflanzen und eine Bewässerungsanlage bauen wollen (habe ich schon einmal mit einem Freund zusammen gemacht).
Im Ergebnis bin ich auf Vieles richtig stolz und ich finde, man weiß den Wert ganz anders zu schätzen, wenn viel eigene Arbeit darin steckt.
Ansonsten haben wir die kompletten Malerarbeiten selbst gemacht, was knapp zwei Wochen gedauert hat, in denen ich teilweise 12-14 Stunden gearbeitet habe und obwohl ich relativ sportlich bin, konnte ich mich abends teilweise kaum noch bewegen. Vor allem hat das Spachteln und Schleifen aufgehalten und jedes mal, wenn die Sonne etwas gewandert ist, wurden neue Fehlstellen sichtbar, die noch bearbeitet werden mussten.
Auch habe ich knapp 100qm Parkett verklebt, was aber relativ einfach war. Den Umzug haben wir auch komplett selber gemacht (großen Transporter für drei Tage gemietet = 170€ + fleißige Freunde, die uns teilweise auch mit Mahlzeiten versorgt haben). Fliesen im Keller legen wir gerade an den Wochenenden selber, wobei große Platten nicht ganz so einfach zu verlegen sind.
Im Ergebnis kann ich sagen, dass nach Feierabend nicht so viel zu schaffen ist, wie man vielleicht denkt, aber ich habe auch teilweise lange Tage und man fängt nicht noch nach 19 Uhr an, groß etwas zu arbeiten. Es fehlen jetzt noch Kleinigkeiten (Fußleisten etc.) Auch die Häufigkeit, in der man anfangs putzen muss, ist nicht zu unterschätzen. Gefühlt haben wir mehrere Zentner Staub aus dem Haus geholt und bei den Fenster konnte man fast nach jedem Fenster das Putzwasser tauschen.
Sobald es wärmer wird, steht der Garten an, wobei wir hier nur selbst alles bepflanzen und eine Bewässerungsanlage bauen wollen (habe ich schon einmal mit einem Freund zusammen gemacht).
Im Ergebnis bin ich auf Vieles richtig stolz und ich finde, man weiß den Wert ganz anders zu schätzen, wenn viel eigene Arbeit darin steckt.