WildThing
Was man aber bei der ganzen Heizungsrechnerei auch nie vergessen sollte sind die laufenden Kosten und die versteckten Anschaffungskosten.
Bei einer Gastherme/Pellets braucht man z. B. einen Kaminzug für ca. 2.000 Euro, den man bei einer Wärmepumpe nicht braucht. Bei Pellets kommen jedes Jahr noch 150 Euro Wartungsgebühren hinzu. Und man braucht auch bei den Pellets oder Gas Strom für die ganzen Umwältspumpen. Und bei Pellets müsste man eigentlich auch den Raum für das Pelletslager als Anschaffungskosten rechnen.
Bei der Wärmepumpe ist dieser Strom komplett in die Jahresarbeitszahl eingerechnet und wenn man eine Pumpe mit weniger als 3 kg Kältemittel hat, braucht man auch keine Wartung.
Wir waren erst auf Pellets oder Erdwärmepumpe... Gas geht bei uns nicht, da wir keinen Anschluss haben und einen Tank wollten wir nicht.
Haben uns jetzt für eine Luftwärmepumpe entschieden, die ca. 10.000 Euro weniger kostet als die anderen beiden Lösungen. Denn auch wenn wir vielleicht 300 Euro mehr Stromkosten im Jahr haben, rechnet sich das ggü. Erdwärme aus unserer Sicht nicht.
Nachtrag: Gas verbrennt übrigens von den Brennstoffen am saubersten mit dem wenigstens CO2 Ausstoß und wenigstens Feinstaub. (Da sind Pellets eigentlich schlechter, wird nur "grün" dargestellt, weil Bäume nachwachsen können)
Bei einer Gastherme/Pellets braucht man z. B. einen Kaminzug für ca. 2.000 Euro, den man bei einer Wärmepumpe nicht braucht. Bei Pellets kommen jedes Jahr noch 150 Euro Wartungsgebühren hinzu. Und man braucht auch bei den Pellets oder Gas Strom für die ganzen Umwältspumpen. Und bei Pellets müsste man eigentlich auch den Raum für das Pelletslager als Anschaffungskosten rechnen.
Bei der Wärmepumpe ist dieser Strom komplett in die Jahresarbeitszahl eingerechnet und wenn man eine Pumpe mit weniger als 3 kg Kältemittel hat, braucht man auch keine Wartung.
Wir waren erst auf Pellets oder Erdwärmepumpe... Gas geht bei uns nicht, da wir keinen Anschluss haben und einen Tank wollten wir nicht.
Haben uns jetzt für eine Luftwärmepumpe entschieden, die ca. 10.000 Euro weniger kostet als die anderen beiden Lösungen. Denn auch wenn wir vielleicht 300 Euro mehr Stromkosten im Jahr haben, rechnet sich das ggü. Erdwärme aus unserer Sicht nicht.
Nachtrag: Gas verbrennt übrigens von den Brennstoffen am saubersten mit dem wenigstens CO2 Ausstoß und wenigstens Feinstaub. (Da sind Pellets eigentlich schlechter, wird nur "grün" dargestellt, weil Bäume nachwachsen können)