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guckuck2
Es geht darum ein effizientes Heizsystem zu erhalten. Das beginnt mit der Dimensionierung des Wärmerrzeugers und geht in die Auslegung der Fußbodenheizung über.Du verwechselst da was. Es geht nicht um die Dimensionierung der Wärmepumpe. Sondern um die Auslegung der Fußbodenheizung.
Bei mir hat die Berechnung zwei Abende gedauert.
Da verschwendet man mehr Zeit am Hausbau mit weniger sinnvollen Sachen. Dafür kann ich dem HB jetzt aber zeigen, dass 30/25 z.B. gut funktioniert.
Warum willst du deinem HB irgendwas zeigen? Wozu, was bringt das?
Lege 5-10cm Abstand und möglichst viel Fläche aus. An der Heizkurve kannst du dann spielen wie du lustig bist.
das ist ja genau was ich meine - die Berechnung hat keine praktische Auswirkung in der Umsetzung außer die Erkenntnis, dass man eng und viel auslegen muss und die kleinste Wärmepumpe bereits ausreicht. Das trifft auf alle Einfamilienhaus bis 200qm und Kontrollierte-Wohnraumlüftung pauschal zu, behaupte ich. So einfach ist das.
Verstehe mich nicht falsch, ich hab meinen HB auch gezwungen ne Heizlastberechnung zu machen, weil er die Wärmepumpe sonst überdimensioniert hätte. Und für ne Kleinere wollt er nicht gerade stehen. Da war der Beweis nötig.
Die eng verlegte Fußbodenheizung hat er eh gemacht, im Bad drängt ich auf 5cm und die Dusche mit auszulegen. Das war einfach nur ein Kostenthema, das Rohr muss bezahlt werden, aber er stemmt sich da nicht gegen
Und 10cm langt in normalen Räumen. dass es zu kalt sein könnte ist einzig ein Problem im Bad, wenn dort deutlich höhere Tempos gewünscht sein sollten.