S
Sven-W
Hallo,
Würde mich auch mal interessieren, inwieweit für das eine oder andere dabei sogar ein Entsorgungsnachweis nötig wäre?
Außerdem entspricht es m. M. n. nicht dem Wortlaut der Baubeschreibung. Dort ist lediglich vor dem Auftrag von Mutterboden ein vorheriges Auflockern von 30 cm angegeben. Die Entsorgung von Bau- anderen Abfällen geht wohl zu Lasten Wengerters. Also hätte ich das einfach mal als Mangel angezeigt.
Also ein Punkt, auf den es auf unserer künftigen Baustelle zu achten gilt.
sowas würde ich jetzt aber gar nicht von einem Unternehmen erwarten, daß an sich selbst den Anspruch erhebt, Qualität und zufriedene Bauherren zu produzieren. Geschweige das es dem Gedanken des Kreislaufwirtschaftsgesetzes entspricht.Bei uns allen bestand der Garten hauptsächlich nur aus Bauschutt, d.h. wer sich einen ordentlichen Garten ohne Müll wünscht, der muss wie wir abgraben lassen und mit Mutterboden alles auffüllen lassen. Alternativ per Hand umgraben und denn Müll heraus sammeln, wobei hier sicherlich (je nach Größe) mehrere Container anfallen.
Die Aussage von Wengerter, dass es sich bei dem Boden nur um das zur Seite geschobene Erdreich handelt, dass dann nach Bauende wieder verteilt wurde ist schlicht und ergreifend nicht korrekt, da dem Erdreich wie gesagt Schutt und weiterer Unrat wie Kabelreste, Dämmung, Flaschen, Dosen etc. untergemischt war.
Würde mich auch mal interessieren, inwieweit für das eine oder andere dabei sogar ein Entsorgungsnachweis nötig wäre?
Außerdem entspricht es m. M. n. nicht dem Wortlaut der Baubeschreibung. Dort ist lediglich vor dem Auftrag von Mutterboden ein vorheriges Auflockern von 30 cm angegeben. Die Entsorgung von Bau- anderen Abfällen geht wohl zu Lasten Wengerters. Also hätte ich das einfach mal als Mangel angezeigt.
Also ein Punkt, auf den es auf unserer künftigen Baustelle zu achten gilt.