Einzug 2020
@Bauer-ac
# elektrifizierung der Garage
Ich lasse nur das Kabel für einen Drehstromanschluss mit Absicherung legen. Die setzen dann eine Dose in der Garage und man kann dann mit einer kleinen Unterverteilung Licht und Steckdosen installieren.
#Blinddose - keine Ahnung ob die Dinger so heißen
Man kann Leerrohre mit Dosen an beliebigen Stellen um Haus (außer Mittelwand) verlegen lassen um später weitere Kabel einzuziehen (Sat, Netzwerk, Daten, etc). Am die besten DN40.
# Smarthome Vorbereitung
Eine Smart Home Elektroinstallation unterscheidet sich zunächst einmal, je nach Typ, grundlegend von einer klassischen Installation. Die Lichtschalter sind ja dann Taster, die Signale an die Hauptverteilung geben. Diese steuert dann die einzelnen Verbraucher (Licht, Rollladen, Steckdosen, etc.). Das heißt, wenn man etwas ganzheitliches haben möchte, dann muss man es direkt so vorsehen. Bei der klassischen Installation geht der Stromkreis z.B. über den Lichtschalter und dann zur Leuchte. Wenn man daraus "smart Home" machen möchte müsste man einen Schaltaktor im Stromkreis des Endverbrauchers integrieren und noch ein Datenkabel dazu legen. Das ist am Ende auch ein hoher Installationsaufwand.
Bedeutet für den aktuellen Fall: Wenn man überall an jede Steckdose und Fenster (für elektrische Rollläden) noch ein Leerrohr setzen will wirds aber teuer. Wengerter berechnet 135€ pro Leerrohr mit Dose. Vielleicht kann man aber eine spezielle Vereinbarung machen wobei eine Datenkabel parallel zu den Stromleitungen mit Unterputz verlegt wird.
VG
Einzug 2020
# elektrifizierung der Garage
Ich lasse nur das Kabel für einen Drehstromanschluss mit Absicherung legen. Die setzen dann eine Dose in der Garage und man kann dann mit einer kleinen Unterverteilung Licht und Steckdosen installieren.
#Blinddose - keine Ahnung ob die Dinger so heißen
Man kann Leerrohre mit Dosen an beliebigen Stellen um Haus (außer Mittelwand) verlegen lassen um später weitere Kabel einzuziehen (Sat, Netzwerk, Daten, etc). Am die besten DN40.
# Smarthome Vorbereitung
Eine Smart Home Elektroinstallation unterscheidet sich zunächst einmal, je nach Typ, grundlegend von einer klassischen Installation. Die Lichtschalter sind ja dann Taster, die Signale an die Hauptverteilung geben. Diese steuert dann die einzelnen Verbraucher (Licht, Rollladen, Steckdosen, etc.). Das heißt, wenn man etwas ganzheitliches haben möchte, dann muss man es direkt so vorsehen. Bei der klassischen Installation geht der Stromkreis z.B. über den Lichtschalter und dann zur Leuchte. Wenn man daraus "smart Home" machen möchte müsste man einen Schaltaktor im Stromkreis des Endverbrauchers integrieren und noch ein Datenkabel dazu legen. Das ist am Ende auch ein hoher Installationsaufwand.
Bedeutet für den aktuellen Fall: Wenn man überall an jede Steckdose und Fenster (für elektrische Rollläden) noch ein Leerrohr setzen will wirds aber teuer. Wengerter berechnet 135€ pro Leerrohr mit Dose. Vielleicht kann man aber eine spezielle Vereinbarung machen wobei eine Datenkabel parallel zu den Stromleitungen mit Unterputz verlegt wird.
VG
Einzug 2020