Ist ein Thema, das mir auch im Magen liegt.
Ich habe vor 4 bis 5 Jahren abgeschlossen, monatlich 1.200 EUR netto (dynamisch ansteigend) abgesichert. Kostet 27 EUR / Monat und man muss erst mal 5 Jahre dort einzahlen, bis man überhaupt Ansprüche stellen kann / abgesichert ist.
Ob das alles so richtig und sinnvoll ist weiß ich inzwischen nicht. Habe damals einem bekannten Versicherungsmakler vertraut.
Die Versicherung würde greifen sobald ich in meinem Beruf nicht mehr arbeiten kann, ich müsste dann keine "minderen Tätigkeiten" ausüben (den ganzen Tag Knöpfchen drücken, Schranke auf, Schranke zu oder sowas).
Der Versicherer war irgendwann mal Thema bei Akte, Spiegel TV oder sowas. Ansprüche geltend zu machen ist wohl schwierig, wurde ja hier auch schon erwähnt. Erst als die Redaktion dort nachgefragt hat, wurde der Anspruch anerkannt und Geld ist geflossen.
Ob ich meine Versicherung einfach nur kündigen oder zu einem anderen Tarif oder gar Anbieter umziehen kann habe ich mich schon ein paar Mal gefragt. Aber noch keine Zeit und Motivation gefunden, mich ernsthaft damit auseinanderzusetzen.
Risikolebensversicherung werden wir definitiv noch abschließen.