Macht Euch nicht verrückt! Gebt ein Gebot ab, was für Euch OK ist und gut!
Unser Bieterverfahren sah damals so aus, dass das Ganze über die Sparkasse ablief, weil der Verkäufer (Kirche) sich keine Vetternwirtschaft nachreden lassen wollte.
Ein leerer Zettel mit viel Platz für große Zahlen war das. Ohne jegliche Möglichkeit, noch "persönliche" Informationen darin zu verpacken. Bei einer Flasche Rotwein haben wir damals einen Preis gemeinsam ausgeknobel, den wir dann auf dem Zettel vermerkt haben.
Umschlag bei der Sparkasse abgegeben und auch direkt verdrängt, weil ich mir NULL Chancen ausgemalt hatte.
Drei Wochen später der Anruf: der Höchstbietende ist abgesprungen. Wenn Sie wollen, können sie kaufen :)
Was hätte es gebracht, wenn wir einen Mondpreis angeboten hätten?!
Nicht die Hoffnung verlieren und nicht übernehmen, nur damit man den Zuschlag bekommt. Wird schon werden!
Ich drück Euch die Daumen!