B
Bertram100
An der Stelle des TE wäre mir die Belastung zu hoch. Nicht wegen den Summen, sondern wegen der Haltung des TE zum Wohnen. So viele Zwischenmöglichkeiten (wie z.B. ein R(M)H) sind nicht gut genug. Wie will er dann bei den Luxusausgaben kürzer treten wenn es nicht schon bei den wirklich auffälligen Ausgaben wie Einfamilienhaus ist wo man wirklich ohne Einbusse auch etwas bescheidener leben kann. Wie sollte er dann in der Lage sein, langfristig die Prioritäten der Finanzlage anzupassen?
Ich finde die Anspruchshaltung problematischer als die Zahlen.
Ich finde die Anspruchshaltung problematischer als die Zahlen.