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Es macht zunächst einmal Lohnkostensinn, die nichttragenden Innenwände in einem von den Außenwänden entkoppelten Arbeitsgang hochzuziehen (ibs. in Trockenbau, weil angelerntengeeignet).Macht es denn Sinn ein Haus Außen mit Ytong hoch zu ziehen und die Innenwände mit KS Stein für die Schalldämmung im Haus zu bauen?
Das Schallschutzbedürfnis innerhalb des Einfamilienhauses wird m.E. gehyped: die Tobsuchtsphase der Blagen dauert ja nicht ewig, und im Ehebett ahmt man auch nicht wirklich 1:1 den Brunftschrei des Hirsches auf dem darüberhängenden Bild nach
Soll das heißen, die Innenwände haben eine Kimmsteinlage geringerer Dichteklasse als was darüber kommt ? ? ?Der untere Stein von den Innenwänden ist auch jeweils Ytong.
Das wird hier auch des Öfteren diskutiert, daß dies beim Tapezieren um die Ecke besonderer Maßnahmen bedürfe und nicht ganz der Stein der Weisen sei.Dachte eigentlich dass das wegen des unterschiedlichen Setzverhaltens nicht unproblematisch ist. Aber ich mag mich täuschen.
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