T
Tego12
Jetzt muss man in der "was kann angelegt werden" nur noch sämtliche Mehrkosten berücksichtigen die beim Kaufen gegenüber Miete anfallen. Rate gegenüber Miete ist ja längst nicht alles....
Differenz Zinsen + Tilgung zu Kaltmiete
+ nicht umlegbare Nebenkosten
+ Einmalbetrag am Anfang (auch das Eigenkapital wird logischerweise angelegt)
+ Instandhaltung
Annahme: Ein Haus wird auf 100 Jahre auf den Wert Null abgeschrieben... der realistische Wert liegt wohl unter 100 Jahre; Ein Haus, an dem nie etwas gemacht wurde, ist nach 100 Jahren definitiv nichts mehr Wert.... es verursacht eher noch Abrisskosten => Gesamtwert also Max. Grundstückswert). Macht bei einem Haus von "nur" 300.000€ (nur Haus ohne Grundstück) pro Jahr 3.000€ aus, pro Monat also 250€, die man im Mittel, möchte man den realen Wert halten, investieren muss. Am Anfang sicher weniger, aber die großen Klumpen kommen nach und nach.
+ (kaum monetarisierbar): Risikoeffekte bei einem einzelnen Haus, extremes Klumpenrisiko des Vermögens... kommt in 50 Jahren ne Autobahn, ein Flughafen, dem Dorf geht es schlecht, Grundsteuern werden verdoppelt, schöne neue Stromtrasse... was auch immer, es kann das Vermögen erheblich beschädigen.
+ Sollte der Fall eintreten, dass man nach nicht all zu vielen Jahren umziehen muss aus irgendwelchen Gründen und das Haus verkaufen, zieht es die Rendite direkt in den tiefsten Keller, da die Nebenkosten nicht mehr auf die ganze Hauslebenszeit abgeschrieben werden können sondern direkt "verloren" sind.
Korrekterweise muss man natürlich inflationäre Effekte mit einbeziehen, was die ganze Rechnung halt nicht komplett einfach macht und es viele Unbekannte gibt, an denen man Schrauben und Drehen kann, so wie es einem passt.... schön rechnen kann man sich beides, die Frage ist halt, was im Mittel besser ist.
Differenz Zinsen + Tilgung zu Kaltmiete
+ nicht umlegbare Nebenkosten
+ Einmalbetrag am Anfang (auch das Eigenkapital wird logischerweise angelegt)
+ Instandhaltung
Annahme: Ein Haus wird auf 100 Jahre auf den Wert Null abgeschrieben... der realistische Wert liegt wohl unter 100 Jahre; Ein Haus, an dem nie etwas gemacht wurde, ist nach 100 Jahren definitiv nichts mehr Wert.... es verursacht eher noch Abrisskosten => Gesamtwert also Max. Grundstückswert). Macht bei einem Haus von "nur" 300.000€ (nur Haus ohne Grundstück) pro Jahr 3.000€ aus, pro Monat also 250€, die man im Mittel, möchte man den realen Wert halten, investieren muss. Am Anfang sicher weniger, aber die großen Klumpen kommen nach und nach.
+ (kaum monetarisierbar): Risikoeffekte bei einem einzelnen Haus, extremes Klumpenrisiko des Vermögens... kommt in 50 Jahren ne Autobahn, ein Flughafen, dem Dorf geht es schlecht, Grundsteuern werden verdoppelt, schöne neue Stromtrasse... was auch immer, es kann das Vermögen erheblich beschädigen.
+ Sollte der Fall eintreten, dass man nach nicht all zu vielen Jahren umziehen muss aus irgendwelchen Gründen und das Haus verkaufen, zieht es die Rendite direkt in den tiefsten Keller, da die Nebenkosten nicht mehr auf die ganze Hauslebenszeit abgeschrieben werden können sondern direkt "verloren" sind.
Korrekterweise muss man natürlich inflationäre Effekte mit einbeziehen, was die ganze Rechnung halt nicht komplett einfach macht und es viele Unbekannte gibt, an denen man Schrauben und Drehen kann, so wie es einem passt.... schön rechnen kann man sich beides, die Frage ist halt, was im Mittel besser ist.