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frank_gayer
Hallo,
bei unserem Bauträger wurde vor zwei Wochen die vorläufige Insolvenz angemeldet, da er Krankenkassenbeiträge zuerst nicht und am Ende zu spät bezahlt hatte. Namen kann ich aktuell noch nicht nennen, das hole ich aber dann nach, da es vom Insolvenzverwalter noch nicht erlaubt ist.
Bei uns ist es so, dass wir die Baugenehmigung haben, aber noch keinen fertigen Werkplan. Der Bauträger hat jetzt eine Baufirma gefunden, die hätten sowieso das Haus hergestellt, die unseren Bauwerkvertrag 1:1 übernehmen wollen. Mit dieser neuen Firma hatten wir bereits Kontakt. Nach dem eröffnen der Insolvenz könnten wir dann den bestehenden Werkvertrag kündigen und einen neuen parallel schließen.
Der neue Bauträger rät uns zu einem Anwalt, da wir ja nicht wissen ob wir für eventuelle Anzahlungen ( aktuell 15 % der Bausumme für alle Leistungen bis Werkvertrag ) auch alle Leistungen erhalten werden bzw. ob es noch Schwierigkeiten mit der Übernahme des Vertrags geben kann.
Was ist hier der beste Weg ? Aus meinem Gefühl heraus, und ich habe mit beiden Parteien länger gesprochen, wird das so "übergangslos" funktionieren. Es klingt aber alles etwas zu einfach.
bei unserem Bauträger wurde vor zwei Wochen die vorläufige Insolvenz angemeldet, da er Krankenkassenbeiträge zuerst nicht und am Ende zu spät bezahlt hatte. Namen kann ich aktuell noch nicht nennen, das hole ich aber dann nach, da es vom Insolvenzverwalter noch nicht erlaubt ist.
Bei uns ist es so, dass wir die Baugenehmigung haben, aber noch keinen fertigen Werkplan. Der Bauträger hat jetzt eine Baufirma gefunden, die hätten sowieso das Haus hergestellt, die unseren Bauwerkvertrag 1:1 übernehmen wollen. Mit dieser neuen Firma hatten wir bereits Kontakt. Nach dem eröffnen der Insolvenz könnten wir dann den bestehenden Werkvertrag kündigen und einen neuen parallel schließen.
Der neue Bauträger rät uns zu einem Anwalt, da wir ja nicht wissen ob wir für eventuelle Anzahlungen ( aktuell 15 % der Bausumme für alle Leistungen bis Werkvertrag ) auch alle Leistungen erhalten werden bzw. ob es noch Schwierigkeiten mit der Übernahme des Vertrags geben kann.
Was ist hier der beste Weg ? Aus meinem Gefühl heraus, und ich habe mit beiden Parteien länger gesprochen, wird das so "übergangslos" funktionieren. Es klingt aber alles etwas zu einfach.