11ant
"Kaffeemühle" kenne ich auch nochHöchstens sagte mal jemand Kaffeemühle dazu. Die flachen Zeltdächer gab's damals noch nicht, verbreitet waren Walmdächer und Mansard-Dächer.
Mansarddächer baute man bei Einfamilienhäusern eher, je mehr sie schmal waren, um im Dach dennoch Wohnfläche zu haben.
Die flachen Zeltdächer kamen auf manche "Kaffeemühlen" später, wenn ihre Dachstühle stark kriegsbeschädigt waren. Dann hat man die Häuser mit wenigstmöglich Material wieder "regendicht gemacht".
Ich sprach von Fensterformaten (in der Ansicht). Die kann man ja grob in drei Kategorien einteilen: hochformatig (höher als breit oder schmaler als hoch), querformatig (breiter als hoch und/oder flacher als breit) und quadratisch (gleich hoch und breit). In diesem Sinne habe ich als höchstformatig diejenigen bezeichnet, die z.B. raumhoch, aber nur einen halben Meter schmal sind; und als querstformatig die Raumbreiten mit der Brüstung auf Kinnhöhe. Mit quadratnah meine ich die Formate, wo man mit der Lesebrille und dem Zollstock schauen muß, um sie vom quadratischen Format zu unterscheiden. Also 126/120 zum Beispiel, oder 201/213. Am besch***endsten sieht m.E. aus, wenn man Höchst- (oder Querst-) und quadratnahes Format direkt nebeneinander "dekoriert".kannst du erklären, was du mit meinst? Ich stehe da auf dem Schlauch.
Wohlgemerkt bei Fenstern. Wenn im Grundriss neben einem 9x13 Langformathaus eine quadratnahe 5,5x6 Garage steht, ist das nicht störend.
vor welchem Platz ?Vor dem lieben Platz hab ich auch noch ein bisschen Angst...