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michi84
Hallo,
mein Vater besitzt ein Haus mit ca. 3500 m² Grundstück (Grünfläche). Möchte auf einem Teil des Grundstückes gern mein Haus bauen.
Vom Bauamt hieß es dann ich bräuchte für eine Bauvoranfrage eine "Immissionsschutz-Stellungnahme" da umliegend eine Landwirtschaftliche Betriebe sind.
Ok Stellungnahme erstellen lassen von der Landwirtsschaftkammer (Kosten ~ 1700 €).
Dann Voranfrage eingereicht.
Darauf hieß es naja von der Stellungnahme her würde es passen (spricht nichts gegen).
ABER
Es sei angeblich Ortsrand und auch die Lücke (Grundstück) zu groß!
Die Gemeinde und die nächstgelegene Amtsverwaltung geben grünes Licht. Das Bauamt in der Kreisstadt lehnt aber immer alles ab.
Nun habe ich es so verstanden dass das Bauamt es gar nicht mehr so möchte das die Leute auf dem Land bauen, sollen lieber in die Stadt ziehen.
Es wurde nun ein Bebauungsplan beantragt, über die Gemeinde. Mein Vater ist mit im Gemeinderat.
Nun soll von dem beauftragtem Unternehmen aber erst mal im Dorf geschaut werden wo eventuell noch mehr Bauplätze wären und dann wird vielleicht erst mal woanders gebaut....
Bis zum Ortsschild stehen noch 3 weitere Häuser und am Ortsschild beginnt auch noch eine "ältere" Siedlung. Also soviel zu Ortsrand...
Verstehe das alles nicht so.
Das man gewisse Vorgaben bekommt ist ja ok. Aber ich habe das Gefühl es ist gar nicht gewollt (vom Bauamt) das hier gebaut wird. Wobei Gemeinde und die nächste Amtverwaltung ja keine Einwände haben.
Vor einigen Jahren wurden hier aber einzelne Häuser gebaut, die teilweise auch sehr weit am Ortsrand sind. Hat sich da inzwischen was an den Gesetzen geändert?
Habt ihr Vorschläge / Ideen was ich noch machen könnte damit das ganze doch noch was wird?
Kämpfen da nun schon 2 Jahre.
mein Vater besitzt ein Haus mit ca. 3500 m² Grundstück (Grünfläche). Möchte auf einem Teil des Grundstückes gern mein Haus bauen.
Vom Bauamt hieß es dann ich bräuchte für eine Bauvoranfrage eine "Immissionsschutz-Stellungnahme" da umliegend eine Landwirtschaftliche Betriebe sind.
Ok Stellungnahme erstellen lassen von der Landwirtsschaftkammer (Kosten ~ 1700 €).
Dann Voranfrage eingereicht.
Darauf hieß es naja von der Stellungnahme her würde es passen (spricht nichts gegen).
ABER
Es sei angeblich Ortsrand und auch die Lücke (Grundstück) zu groß!
Die Gemeinde und die nächstgelegene Amtsverwaltung geben grünes Licht. Das Bauamt in der Kreisstadt lehnt aber immer alles ab.
Nun habe ich es so verstanden dass das Bauamt es gar nicht mehr so möchte das die Leute auf dem Land bauen, sollen lieber in die Stadt ziehen.
Es wurde nun ein Bebauungsplan beantragt, über die Gemeinde. Mein Vater ist mit im Gemeinderat.
Nun soll von dem beauftragtem Unternehmen aber erst mal im Dorf geschaut werden wo eventuell noch mehr Bauplätze wären und dann wird vielleicht erst mal woanders gebaut....
Bis zum Ortsschild stehen noch 3 weitere Häuser und am Ortsschild beginnt auch noch eine "ältere" Siedlung. Also soviel zu Ortsrand...
Verstehe das alles nicht so.
Das man gewisse Vorgaben bekommt ist ja ok. Aber ich habe das Gefühl es ist gar nicht gewollt (vom Bauamt) das hier gebaut wird. Wobei Gemeinde und die nächste Amtverwaltung ja keine Einwände haben.
Vor einigen Jahren wurden hier aber einzelne Häuser gebaut, die teilweise auch sehr weit am Ortsrand sind. Hat sich da inzwischen was an den Gesetzen geändert?
Habt ihr Vorschläge / Ideen was ich noch machen könnte damit das ganze doch noch was wird?
Kämpfen da nun schon 2 Jahre.