M
matte
Guten Morgen erst mal.
Auch ich bin der Meinung, man sollte das mit der SW-Leitung nicht dramatisieren. Es gibt wahrlich schlimmere Probleme auf ner Baustelle, als ein 100er KG Rohr in ne Steuerberater-Decke zu legen. Bei Lüftungsrohren kräht doch auch kein Hahn danach. (Ja, ich weiß, die sind dünner, rechtzeitig geplant ist aber auch ne 100er Leitung kein Problem)
Man sollte lediglich darauf achten, dass die Leitung beim Betonieren nicht durch Aufschwimmen o.ä. seine Verbindung löst. Mit KG2000-Rohren sollte so ein Problem nicht auftauchen.
Alternativ könnte ich mir eine Abhangdecke vorstellen, wodurch sowieso das ganze Problem gelöst werden würde. Fände ich bei solch einem Haus nicht gerade abwegig. Kommt halt darauf an, was noch an Technik verbaut wird, allem voran Elektro.
Will man nämlich andere Einbauleuchten als die bekannten Spots verbauen, wird es mit Einbaudosen in der Steuerberater-Decke eh schon schwieriger, da geht vieles nur noch mit ner Abhangdecke.
Viel interessanter finde ich 2 andere Punkte:
1. Wenn die Nische beim Wohnzimmer gebaut werden soll, wieso kragt man die dann nicht so weit aus wie beim Büro? Fände ich optisch ansprechender, aber das ist Geschmackssache.
2. Statisch wird das schon eine interessante Sache, da man beim Wohnzimmer doch relativ große Spannweiten der Decke haben wird, noch dazu die Wände vom OG nicht über den Wänden vom EG stehen. Das gilt für nen Großteil der planoberen Fassade, sowie für fast sämtliche Innenwände.
Ich bin wahrlich kein Statiker, aber ich könnte mir vorstellen, dass diese Punkte durch Unterzüge im EG aufgefangen werden müssen, welche optisch alles andere als toll sind.
Das würde ich den Architekten viel eher fragen und klar kommunizieren, dass man Unterzüge im Wohnraum nicht sehen will (sollte es so gewünscht sein, kann ja auch sein, dass ihr gern nen Stahlträger in Sichtinstallation haben wollt )
Alternativ könnte man einen Vorlauf. benötigten Unterzug wieder durch ne Abhangdecke kaschieren.
Auch ich bin der Meinung, man sollte das mit der SW-Leitung nicht dramatisieren. Es gibt wahrlich schlimmere Probleme auf ner Baustelle, als ein 100er KG Rohr in ne Steuerberater-Decke zu legen. Bei Lüftungsrohren kräht doch auch kein Hahn danach. (Ja, ich weiß, die sind dünner, rechtzeitig geplant ist aber auch ne 100er Leitung kein Problem)
Man sollte lediglich darauf achten, dass die Leitung beim Betonieren nicht durch Aufschwimmen o.ä. seine Verbindung löst. Mit KG2000-Rohren sollte so ein Problem nicht auftauchen.
Alternativ könnte ich mir eine Abhangdecke vorstellen, wodurch sowieso das ganze Problem gelöst werden würde. Fände ich bei solch einem Haus nicht gerade abwegig. Kommt halt darauf an, was noch an Technik verbaut wird, allem voran Elektro.
Will man nämlich andere Einbauleuchten als die bekannten Spots verbauen, wird es mit Einbaudosen in der Steuerberater-Decke eh schon schwieriger, da geht vieles nur noch mit ner Abhangdecke.
Viel interessanter finde ich 2 andere Punkte:
1. Wenn die Nische beim Wohnzimmer gebaut werden soll, wieso kragt man die dann nicht so weit aus wie beim Büro? Fände ich optisch ansprechender, aber das ist Geschmackssache.
2. Statisch wird das schon eine interessante Sache, da man beim Wohnzimmer doch relativ große Spannweiten der Decke haben wird, noch dazu die Wände vom OG nicht über den Wänden vom EG stehen. Das gilt für nen Großteil der planoberen Fassade, sowie für fast sämtliche Innenwände.
Ich bin wahrlich kein Statiker, aber ich könnte mir vorstellen, dass diese Punkte durch Unterzüge im EG aufgefangen werden müssen, welche optisch alles andere als toll sind.
Das würde ich den Architekten viel eher fragen und klar kommunizieren, dass man Unterzüge im Wohnraum nicht sehen will (sollte es so gewünscht sein, kann ja auch sein, dass ihr gern nen Stahlträger in Sichtinstallation haben wollt )
Alternativ könnte man einen Vorlauf. benötigten Unterzug wieder durch ne Abhangdecke kaschieren.