A
aero2016
@chand1986 , Du hast da was in den falschen Hals bekommen. Ich habe zugegebenermaßen das für ein Internetforum falsche Stilmittel der Übertreibung gewählt. Ich bekomme einen dicken Hals, wenn Leute, die ganz offensichtlich sehr viel über Geld nachdenken (was ich ganz persönlich sehr merkwürdig finde), sich moralisch über andere stellen, die z.B. eine Hochzeit oder einen Urlaub auf Pump finanzieren. Da kommt dann sowas wie „ich habe mir meine erste Küche buchstäblich vom Mund abgespart, wann lernt ihr endlich mit Geld umzugehen?“
Das ist überheblich. Das mag Dein Weg und der vieler Leute sein wie sie mit Geld umgehen, es ist aber nicht der einzig richtige. Es ist genauso das gute Recht anderer Menschen sich einen Konsumkredit zu holen um sich schöne Dinge zu leisten, damit sie ihr Wohlbefinden steigern. Solange sie den Kredit bezahlen können, ist doch alles gut. Da ist nichts, rein gar
nichts verwerfliches dran. So tust Du aber.
Ich weiß, dass ich selber in einer sehr komfortablen finanziellen Situation bin, und dass es mir damit besser geht, als vielen anderen. Aber mir ist es nicht wichtig irgendwelche nachhaltigen Sachwerte zu schaffen. Mir ist es wichtig, dass es mir und meiner Familie gut geht. Wir haben damals unser Haus ohne Eigenkapital gekauft, wir finanzieren auch heute unsere Autos, weil wir gar nicht so viel Kapital angespart haben. Na und? Wir können die Kreditraten gut bedienen, das tut niemandem weh und uns geht es gut dabei. Ich habe etwas dagegen, wenn Leute wie Du anderen einreden wollen ihr (und damit meinst du auch meinen) Umgang mit Geld sei in irgendeiner Art falsch. Ich arbeite für mein Geld, ich darf selber entscheiden, was ich mir dafür leiste. Und Leuten wie Dir hat es egal zu sein, ob ich vorwärts oder rückwärts spare.
Solange ich am Ende meine Lebens auf +\- Null rauskomme, habe ich alles richtig gemacht. Und vor allem mein Leben in vollen Zügen genossen und das auch anderen Menschen ermöglicht. Das ist für mich viel wichtiger als der reichste Tote auf dem
Friedhof zu sein.
Das ist überheblich. Das mag Dein Weg und der vieler Leute sein wie sie mit Geld umgehen, es ist aber nicht der einzig richtige. Es ist genauso das gute Recht anderer Menschen sich einen Konsumkredit zu holen um sich schöne Dinge zu leisten, damit sie ihr Wohlbefinden steigern. Solange sie den Kredit bezahlen können, ist doch alles gut. Da ist nichts, rein gar
nichts verwerfliches dran. So tust Du aber.
Ich weiß, dass ich selber in einer sehr komfortablen finanziellen Situation bin, und dass es mir damit besser geht, als vielen anderen. Aber mir ist es nicht wichtig irgendwelche nachhaltigen Sachwerte zu schaffen. Mir ist es wichtig, dass es mir und meiner Familie gut geht. Wir haben damals unser Haus ohne Eigenkapital gekauft, wir finanzieren auch heute unsere Autos, weil wir gar nicht so viel Kapital angespart haben. Na und? Wir können die Kreditraten gut bedienen, das tut niemandem weh und uns geht es gut dabei. Ich habe etwas dagegen, wenn Leute wie Du anderen einreden wollen ihr (und damit meinst du auch meinen) Umgang mit Geld sei in irgendeiner Art falsch. Ich arbeite für mein Geld, ich darf selber entscheiden, was ich mir dafür leiste. Und Leuten wie Dir hat es egal zu sein, ob ich vorwärts oder rückwärts spare.
Solange ich am Ende meine Lebens auf +\- Null rauskomme, habe ich alles richtig gemacht. Und vor allem mein Leben in vollen Zügen genossen und das auch anderen Menschen ermöglicht. Das ist für mich viel wichtiger als der reichste Tote auf dem
Friedhof zu sein.