H
haydee
Es ist einfach so, dass die 2000€ pro m² ein guter erster Indikator sind.
Meine Meinung: Besser wenn dieser eher am oberen Bereich einer Skala liegt als anders herum.
Günstiger werden kann es immer noch.
Viele Fertighausanbieter agieren nach dem umgekehrten Schema.
Ein günstiger recht nackter Hauspreis am unteren Ende der Skala.
Es ist ein Pauschalwert mit ganz vielen Einflussgrößen, die dann im Einzelfall extreme Abweichung möglich machen. Sowohl nach oben wie nach unten.
Punkt A) Was ist in den 2000€ mit drin. Das zeigt hier bereits diese Diskussion.
I.d.R. rechnen wir ohne Baunebenkosten.
Rechnet man nur das nackte Haus, dann ist das sicher günstiger.
Punkt b) Was ist mittlere Standard?
Der eine hält die Kontrollierte-Wohnraumlüftung für Standard, ein anderer für absoluten Luxus.
Meine Meinung: Die 2000€ bewegen sich im mittleren bis schon gehobenen Standard.
Natürlich ist dann ein einfacher Standard günstiger.
Punkt c) Regionalität: Das Nord-Süd-Gefälle
und und
Hausform, Bauart
Das alles in einem pauschalen Wert abzubilden ist eben schwierig und im Einzelfall auch total falsch.
Es ist wie bei Autos:
Ein typisches Standardauto ist z.B. der VW Golf.
Der ist auch nicht günstig mit den Extras.
Bei Dacia gibt es auch ein Auto mit 4 Rädern.
Mit ca. 1550 Euro/qm + Wand, Bodenbeläge, Spachtelarbeiten
Ist jetzt auch kein Schnapper.
Ist man am Ende noch soweit weg von 2.000 Euro die Spachtelarbeiten und ein mehr an Elektrik, etc inklusive haben bereinigt um die ganzen Bauseits?