Mach einfach mal eine völlig subjektive Laienaufstellung über die Art und Weise wie ihr leben wollt, was ihr gerne macht, Bilder, was Euch anspricht, wie es in 10, 20, 40 Jahren sein könnte, was dann immer noch so sein könnte, was sich ändern könnte. Maxht auch Spaß.
Dann habt Ihr ein Konvolut an Info und wisst, dass das alles irgendwie nicht zusammen passt. Macht nichts, denn jetzt werden Prioritäten gesetzt.
Und dann habt Ihr eine vermittelbare Vorstellung von Eurem Leben und sucht dazu das passende Gehäuse.
Nun lauft Ihr sehr fokussiert durch Musterhäuser und sprecht mit Anbietern. Wer nicht hinhört und versteht fliegt aus der Auswahl.
Keine Kompromisse bei der Willensbildung. Ist etwas zu teuer, kann man sehen, wie man der dahinter steckenden Idee am Nächsten kommt.
Das war unser Vorgehensmodell. Was herauskam übertrifft sämtliche unserer Erwartungen.