Wir wollen allerdings kein Doppelhaus, da wir dann wieder die Keller/Nichtkeller-Problematik mit dem Eckhaus haben werden. Daher würden wir nur das Mittelhausgrundstück kaufen, wenn es dann bedeuten würde, dass unser Haus dann freisteht.
Würde die Gemeinde denn ein freistehendes Einfamilienhaus genehmigen?
Deine Überlegungen sind für mich völlig unverständlich. Die Kellersache ist lösbar und seh ich entspannt - zumal man sich mit dem Nachbar absprechen kann. Die Parksituation dagegen ist eine Katastrophe. Im Grunde kaufst Du doch den Garten, den Du hinten willst.
Außerdem sähe das Haus ja bescheiden aus - ist dann alles ziemlich unproportional bei 2,5 Geschossen und der eher schmalen Grundfläche.
Oder willst Du die ganzen 70K legen und alles kaufen? Das wäre natürlich lustig. Der rechts außen frickelt mit einer irgend gearteten Haushälfte mit Randbebauung rum, die dann frei steht und Ihr baut Euer kleines Einfamilienhaus daneben.
Würde die Gemeinde denn ein freistehendes Einfamilienhaus genehmigen?
Deine Überlegungen sind für mich völlig unverständlich. Die Kellersache ist lösbar und seh ich entspannt - zumal man sich mit dem Nachbar absprechen kann. Die Parksituation dagegen ist eine Katastrophe. Im Grunde kaufst Du doch den Garten, den Du hinten willst.
Außerdem sähe das Haus ja bescheiden aus - ist dann alles ziemlich unproportional bei 2,5 Geschossen und der eher schmalen Grundfläche.
Oder willst Du die ganzen 70K legen und alles kaufen? Das wäre natürlich lustig. Der rechts außen frickelt mit einer irgend gearteten Haushälfte mit Randbebauung rum, die dann frei steht und Ihr baut Euer kleines Einfamilienhaus daneben.
Wenn du meine anderen Threads gelesen hast wirst du feststellen, dass unsere Eckhausnachbarn sehr komplizierte Leute sind und wir froh waren, uns nicht mit irgendwas einigen zu müssen, da der damalige Versuch, sich wenigstens auf eine gemeinsame Dachneigung zu einigen, scheiterte.
Wir werden erst mal ganz normal unser REH bauen - komplette Dämmung und Verputzen der seitlichen Hauswand war eh bereits eingeplant. Und dann schauen wir mal weiter, wie es sich mit dem Mittelhaus entwickelt.
Unsere Finanzierung ist eigentlich unterschriftsreif und kommende Woche ist Notartermin. Wir werden eigentlich keine grundlegenden Änderungen mehr machen. Dafür ist eigentlich der finanzielle Rahmen (500k Gesamtinvest) schon in einer Region, wo wir nicht noch mehr draufsatteln wollen. Wenn später einmal das Mittelhaus als zusätzliche Rasenfläche für deutlich unter 499/qm verkauft wird, kann man das überlegen. Wir hätten uns ja von Beginn an im NBG für eine Doppelhaushälfte bewerben können. Allerdings hätten wir die zusätzliche Fläche für den Preis nicht zwangsläufig gebraucht (ca. 45k Aufpreis bei ca. 270 qm Grundstücksgröße). Irgendwo ist halt auch mal fertig - dafür machen wir noch zu gerne Urlaub - nur für das Haus arbeiten kommt nicht in Frage.
Unser GU wird hier keinen Vorschlag mehr machen - haben wir so auch nicht besprochen. Das Thema liegt nun bei uns. Wenn wir am Wochenende zurück sind, werden wir uns um das Thema kümmern.
Davon mal abgesehen, würden beide halbwaisen "Endhäuser" dann wohl auch wieder einen seitlichen Grenzabstand brauchen - für den TE nicht tragisch, wenn er seine beiden Grundstücke zusammenlegte - aber der andere Endhausbauherr bräuchte dann z.B. eine Abstandsflächenübernahme (oder nähme selber 3m vom jetzigen Mittelgrundstück). Der (wenn die Welt nichts lacostet) einfache Trick ist nicht ohne Dominoeffekt-Schwänzchen