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Vieles Geniale ist einfach, nur das Kopfschütteln während Du das lobst verstehe ich nicht.Also der Vorschlag die Garage einfach wegzulassen ist wirklich das beste was ich bisher gelesen habe*kopfschüttel*
Leonardo das Cabrio steht in der Garage, das unterstützt den Werterhalt. Der Ackergaul für den Alltag darf laternenparken.zum Einkauf den Kombi, zum Spazierenfahren das Caprio etc.
Das muß sie nicht können. Es gibt Ghostwriter, das hat mit humaner Literaturkritikerhaltung zu tun, die haben ja schließlich auch eine Würde.Kann die überhaupt schreiben?
Dass zu viele Köche den Brei verderben, gilt durchaus auch potenzierbar. Aber die Umwelt kommt vergleichsweise eigentlich noch gut weg, die Bildung wird durch Politik noch viel mehr zu Tode geritten.Was momentan politisch im Mobilitätssektor angerichtet wird ist haaresträubend und gefährdet die Grundlage unseres Wohlstandes.
Mit freilaufenden Elektronen aus Bodenhaltung - oder nicht?Womit werden die ganzen Elektroautos geladen?
Was an den Tschernobyl-Autos öko sein soll, verstehe wer will.
Genau. Zehntausend Handyakkus auf einem Bodenblech zu einem Messias zu erklären, spottet sich selbst am besten. Autos mit Batteriemotor, aber ohne Rekuperation der Bremsenergie (!) zu fördern, ist Wahnsinn ohne Ende. Elektro statt Verbrenner ist sinnvoll wie Teufel statt Beelzebub. Gefördert werden „gegnerische“ Technologien, keine Ökumene. Die Kombination von verschiedenen Antriebstechnologien wäre sinnvoll, aber die Lobbies wollen einen Krieg der Systeme.Das Batterieauto ist ne Sackgasse, wetten.
Das ist eigentlich nur der Beweis für funktionierende Marketing-Psychologie, daß wir überhaupt noch von Automobil“herstellern“ sprechen. Die sind eigentlich nur noch Assemblierer von zugelieferten Spezialsystemen, die sie mit Karosserien dekorieren. Im Grunde stammen die entscheidenden Teile von Bosch, Magna & Co., also mal mehr und mal weniger bekannten Baugruppen- und Systemeherstellern, die „Herstellerei“ der Markenemblemedrankleber findet nur noch in den Bewußtseinen der Werbungsrezipienten statt.In 30 Jahren gibts immer noch Autos. VW wird immer noch Autos bauen, aber vielleicht ist ihr Logo nicht mehr auf der Haube.
Der Trend zur „Mobility as a Service“ ist in vollem Gange: Volvo setzt stark auf die Vertriebsschiene Leasing für ganze Autos; einen e-Smart und ähnliche Autos gibt es sogar nur in der Kombination, die Batterie zu mieten und lediglich das Karosserie“auto“ zu kaufen.Und falls doch, da bin ich mir am sichersten, werden sie sie nicht mehr an Endkunden verkaufen. (Hoch)Technologie verkauft man nicht, man verkauft Nutzungsrechte. Von Besitz eines Dings hin zu Nutzungsgebühr eines Service.
Der ÖPNV hat so lange prima funktioniert, bis er privatisiert wurde - so weit zum Thema „Politik geht genau dann kaputt, wenn sie in die Hände von Politikern gerät“Dazu muss es einen ÖPNV geben.