Ich möchte mich erneut für die Antworten bedanken. Allein durch die Teilnahme an dem Thread werden Aspekte genannt und diskutiert, die mir genau die Fragen beantworten, die ich mir stelle.
Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 0%. Die Hürden sind extrem hoch, außerdem verlierst Du "nur" Grundstück und Haus (egal in welcher rechtlichen Form) gegen Zahlung des Verkehrswertes. Somit kein finanzieller Schaden.
In Städten und Gemeinden wird übrigens nicht einfach eine Autobahn oder Zugtrasse durch Wohngebiete gebaut.
Natürlich bin ich für diese Antwort sehr dankbar. Allerdings halte ich deine Einschätzung mit 0% etwas unrealistisch. Darüber hinaus erwähnst du im darauffolgenden Satz, dass dann "nur" Land Und Haus weg sind.
Entschuldigung? Was habe ich denn noch auf meinem Grundstück mit Haus, wovon mir noch Nichtmal die Schatztruhe mit den Goldmünzen gehört, von denen Tassimat sprach.
Gerne möchte ich dir für die Beantwortung deiner letzten Frage
Was möchtest Du eigentlich? Bauen, kaufen, Neugierde befriedigen
Auf den ersten Post hier im topic verweisen; Ziel ist die langfristige Informationsaneignung, sodass ein Grundstückserwerb ohne Erbpacht mit anschließendem Mehrfamilienhausbau mit möglichst wenig Risiken möglich ist.
Lösungsansatz : 50 km weit wegziehen und kaufen
Vielen Dank für die Antwort. Darüber habe ich auch nachgedacht. Die extra Fahrzeit würde ich sogar in Kauf nehmen. Allerdings kann ich mir adhoc aus den Beiträgen die ich lese folgenden Zusammenhang erschließen :
Weiter weg und eher unbebaut = günstiger dafür höheres Risiko in Bezug auf neubebauung (und vielleicht sogar Enteignung?)
Näher dran am Zentrum = teurer, dafür (vermeintlich) höhere Sicherheit vor Enteignung und neubebauung.
Liebe Grüße
Alwayssearchin