Bei dem Wunsch hat man aber auch mit einem Heizlüfter zur Fußbodenheizung mehr gekonnt. Oder man legt das Bad gleich auf 23 aus, nach 2 Minuten Duschen sind es sowieso 26.
Naja das ist sehr optimistisch. Aktuell benötige ich für Warmwasser schon 2 bis 3 kwh am Tag im Sommer. Das sind ca. 18 Euro im Monat. Im Winter mit Heizbetrieb gibt es Monate, da braucht die Anlage täglich 25 kwh, also im Monat 800kwh und somit 160 Euro. Jahresschnitt eher 60 Euro monatlich. Das ist jetzt im optimierten Zustand. Vorher mit Übergabe HB waren wir bei einem Jahresschnitt von ca 100 Euro monatlich.
Ok wir heizen 170m2 plus Keller, aber das ist schon nicht gerade sparsam. Neuste modulierende Wärmepumpe am Markt.
Würde jemand tatsächlich den Unterschied zwischen 21 und 24 Grad merken ?
Ansonsten einen Infrarot Spiegel in den Raum, geht schneller und von den eingesparten Kosten im Vergleich zur elektrischen Fußbodenheizung kannst du 50 Jahre den Spiegel betreiben.
Warmwasser Zirkulation mittlerweile nur noch 10 Minuten aktiv am Tag. Auslegung in Ordnung, man hat vielleicht eine zu große Heizung gewählt, aber die Heizlastberechnung hat dies erfordert. Denke ein kleineres Modell wäre sparsamer.
Da stimmt einiges an Grundverständnis der Thermodynamik eines Hauses hinten und vorn nicht. Wenn man schon erwägt solche Konstrukte in einem Neubau zu verbauen.
Wassergeführte Niedrigtemperatur-Fußbodenheizung im ganzen Haus passend den Wünschen auslegen und ausführen lassen. Dann mit Wärmepumpe oder Gas beheizen.
LLWP im Sommer zur Kühlung nebst Beschattung nutzen.