CO2 spielt beim Verbrennen vom Holz garkeine Rolle. Ob du das Holz verbrennst oder der Baum im Wald einfach stirbt ist vollkommen egal weil immer nur die Menge CO2 freigesetzt werden kann, die der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. So habe ich es gelernt, lasse mich aber gerne berichtigen falls es mittlerweile neue Erkentnisse gibt.
Das stimmt, streng genommen müsste man aber dann darauf achten, dass man nur Holz aus nachhaltiger Quelle (also ein Baum wird gefällt, mindestens einer wird wieder gepflanzt) verbrennt.
Vor allem: maximal könnte sie ja eben nur runterregeln - nicht Kühlung beimischen oder Wärme abführen (was auch die Kontrollierte-Wohnraumlüftung nicht quasisimultan schafft) - es werden also zusätzlich Fenster geöffnet.
CO2 spielt beim Verbrennen vom Holz garkeine Rolle. Ob du das Holz verbrennst oder der Baum im Wald einfach stirbt ist vollkommen egal weil immer nur die Menge CO2 freigesetzt werden kann,
OT: Nein. Einen Baum hast du im Ofen innerhalb von ein paar Tagen in CO2 verwandelt. Lass mal einen Baum im Wald liegen und guck nach 15 Jahren vorbei. Der ist immer noch da. Dieser bietet jetzt Pilzen Lebensraum und etlichem Kleinvieh. Spendet zudem Sonnen-/Windschatten in Bodennähe gegen Erosion.
Der Nachwachsende Rohstoff ist m.E. ein sehr großes Feigenblatt.
BTT: Hier im Forum wirst du mit Kaminen eine ähnliche polarisierte Ansicht vorfinden, wie bei Vinyl vs. Parkett. Wir haben es gelassen, weil erstens das Geld für diese "Spielerei" nicht mehr priorisiert werden konnte. Zweitens hatten wir schiss bekommen, ob die Bude schlicht überheizt.
Ja, aber das hat ja nichts mit CO2 zu tun. Wie @Tolentino schrieb, einfach drauf achten nachgepflanzt wird (oder auch einfach mal selbst son Bäumchen in den eigenen Garten setzen) und dann ist doch alles wieder ausgeglichen Wenn du so weit gehst, müsstest du auch gegenrechnen wie viele Bäume vom Borkenkäfer befallen werden und daher gefällt werden müssen um die umliegenden Gewächse nicht zu schaden, usw.