Lasse die Menschen in den sehr teuren Gegenden mit den hohen Preisen kokettieren. Hilft niemandem irgend etwas dazu zu sagen.
Die Preise für Immobilien, Grund und Boden sind in Deutschland im Verhältnis zu den Einkommen zu hoch. Ob nun "erhöht", "absurd" oder für Einzelne gut leistbar spielt überhaupt keine Rolle.
Es führt zu einem geringerem Anteil von Menschen, die eine eigene Immobilie bewohnen. Betriebswirtschaftlich ist das für relativ wenige Menschen und Unternehmen ausgesprochen lukrativ. Volkswirtschaftlich ist das Mist. In Deutschland kommt dazu, dass man mit dem Abbau sozialen Wohnungsbaus in den 90ern und 00er Jahren nicht nur den Zugriff auf bezahlbaren Wohnraum aus der Hand gab, sondern auch an der Verteuerungspreisschraube mit drehte.
Klasse, wenn Menschen wie
@Bertram100,
@Hausbautraum20 oder
@Ybias78 gibt, die hier zeigen, wie man mit unterschiedlichen Herangehensweisen damit zurechtkommen kann, dass das Bauen inzwischen schweineteuer ist. Möge der eine oder andere sich davon inspirieren lassen. Das Grundproblem bleibt und wird auch die Häuslebauer mit betreffen, da es eine gesellschaftliche Herausforderung ist.
@saralina87 hat Recht: Jammern hilft nicht. "Aushalten" hilft auch nicht.
Etwas Engagement vor Ort dagegen schon und zielführendes Wählen, welches nicht nur auf die eigene Tasche ausgerichtet ist sowieso.