K
KonstantinW
wie gesagt, es ist eine Lösung, aber nicht die die wir wollen.Ganz schön "selbstbewußt" ;-) für jemanden, der ein Problem hat und eine Lösung angeboten bekommt. Du begehst einen Trugschluss, wenn Du aus nur einer Lösung ableitest, eine schönere müsse noch unter denen sein, die Dir noch nicht genannt wurden. (Das trifft leider nur bei Aschenputtel zu).
Ich kenne mich da aus, seit etwa vierzig Jahren, nicht so umfassend wie Escroda - aber doch ausreichend, um Dir recht sicher sagen zu können: in Deinem Fall enthält die Menge der Lösungen exakt EIN Element. Kegelst Du dieses nun qua Definition / Ausschluß "Lösungen, die kein Wolpertinger sind, gelten nicht" raus, dann wird Deine Lösungsmenge eine leere Menge.
Du hast ein in den Außenabmessungen mit dem Rumpf des EG identisches OG - diese Flächen sind also gleich groß. Das einzige, was Dein EG hier vergrößert, ist ein Freisitz - der völlig egal, ob sein Dach geschraubt, geklebt oder geschweißt mit dem Haus verbunden wird, kein geschlossener Raum wird, um voll zu zählen. Um allein mittels dieses gedeckten Freisitzes Dein Ziel zu erreichen, müßte er das EG schon um zwei Drittel vergrößern - wenn Dein Baufenster und Deine Grundflächenzahl das zuließen, wäre das immer noch ein teurer Spaß. Da solltest Du eine einfachere Lösung nicht so "stolz" von der Bettkante stoßen. Selbst Olivia Jones mit Megaheels und Hut oder Turmfrisur braucht im Dachgeschoss nicht zwingend überall Kopffreiheit im Umfang einer Raumhöhe Zweisechzig. Aber bitte - träum´ weiter. Dennoch bleibe ich gespannt auf die Genielösung, die Du uns nachher präsentieren willst - dafür schon jetzt herzlichen Dank, denn es wird viele Mitleser freuen.
ich habe eine Hand voll Lösungen, die mir der Architekt genannt hat, und da ist die Kürzung des Kniestocks definitiv ganz unten.