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MucBauherr
Hallo Forumsmitglieder,
meine Frau und ich stehen gerade vor der Frage der richtigen Finanzierung für unser Bauvorhaben (Einfamilienhaus, 230qm + Keller)
Allgemeines zu uns:
Monatliche Ausgaben:
Da ich unsere Ausgaben seit Jahren penibel erfasse, kann ich die monatlichen Ausgaben auf einen Durchschnitt von EUR 4.000 beziffern.
Darin ist die komplette Lebensführung von Autos über Urlaube, Lebensmittel, Freizeitgestaltung, etc. Wirklichen Verzicht auf "normale" Sachen müssen wir dabei nicht eingehen.
Wir sind aber auch nicht der Typus Mensch, die Rolex Uhren brauchen und Porsche fahren. Man sollte immer die Füße weitesgehend auf dem Boden behalten.
Eigentliche Frage:
Gerne würden wir das Haus für EUR 1.000.000 exklusive Außenanlagen komplett fremdfinanzieren. Das Eigenkapital, das dahinter steht, soll jedoch lediglich als Risikoabsicherung dienen.
Ist es aus eurer Sicht ok diese Summe mit unserem Einkommen monatlich zu stemmen? Oder glaubt ihr, dass es dazu führt, dass wir unser Eigenkapital irgendwann notgedrungen anzapfen müssen, um nicht in Bedrängnis am Ende des Monats zu kommen.
Ich weiß die Lage mag durchaus komfortabel erscheinen und die grundsätzliche Realisierbarkeit ist gegeben. Nichtsdestotrotz würden wir gerne die Kosten des Hauses plus laufenden Nebenkosten hierzu aus dem monatlichen Salär stemmen.
Ich freu mich auf kritische und aufschlussreiche Anmerkungen. Vielen Dank!
LG
meine Frau und ich stehen gerade vor der Frage der richtigen Finanzierung für unser Bauvorhaben (Einfamilienhaus, 230qm + Keller)
Allgemeines zu uns:
- Wie alt seid Ihr? 32 und 30
- Gibt es Kinder? Ja, Kind 2 Jahre und bald Kind 0 Jahre
- Was macht Ihr beruflich? Rechtsanwalt und Angestellte bei Dax30 Unternehmen
- Wie viele Stunden arbeitet Ihr? Vollzeit und Elternzeit (in ein paar Jahren wieder Teilzeit)
- Welche Einkünfte habt Ihr (brutto/netto)?
Ich: ca. 7.000 netto
Frau: 1.800 Elterngeld, bei Teilzeit wieder etwas mehr - Wie viel Kindergeld gibt es?
219 € aktuell - Wie viel Eigenkapital habt ihr?
Jederzeitig verfügbares Eigenkapital ca. 650.000 + Grundstück auf dem das Haus gebaut werden soll. Kapital, das nur schwer abgezogen werden kann aus manchen Projekten, soll unangetastet bleiben. - Wie viel Eigenkapital wollt Ihr davon in das Projekt Haus stecken?
Gerne würden wir den Hausbau komplett fremdfinanzieren. Dies aus dem Grund der niedrigen Zinsen (nach ersten Angeboten zw. 0,4 und 0,7 % Zinsen). Das gebundene Eigenkapital erwirtschaftet höhere Renditen, welche aber wiederrum reinvestiert werden sollen.
Monatliche Ausgaben:
Da ich unsere Ausgaben seit Jahren penibel erfasse, kann ich die monatlichen Ausgaben auf einen Durchschnitt von EUR 4.000 beziffern.
Darin ist die komplette Lebensführung von Autos über Urlaube, Lebensmittel, Freizeitgestaltung, etc. Wirklichen Verzicht auf "normale" Sachen müssen wir dabei nicht eingehen.
Wir sind aber auch nicht der Typus Mensch, die Rolex Uhren brauchen und Porsche fahren. Man sollte immer die Füße weitesgehend auf dem Boden behalten.
Eigentliche Frage:
Gerne würden wir das Haus für EUR 1.000.000 exklusive Außenanlagen komplett fremdfinanzieren. Das Eigenkapital, das dahinter steht, soll jedoch lediglich als Risikoabsicherung dienen.
Ist es aus eurer Sicht ok diese Summe mit unserem Einkommen monatlich zu stemmen? Oder glaubt ihr, dass es dazu führt, dass wir unser Eigenkapital irgendwann notgedrungen anzapfen müssen, um nicht in Bedrängnis am Ende des Monats zu kommen.
Ich weiß die Lage mag durchaus komfortabel erscheinen und die grundsätzliche Realisierbarkeit ist gegeben. Nichtsdestotrotz würden wir gerne die Kosten des Hauses plus laufenden Nebenkosten hierzu aus dem monatlichen Salär stemmen.
Ich freu mich auf kritische und aufschlussreiche Anmerkungen. Vielen Dank!
LG
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