Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Hier mal grob das Finanzielle:
- 160.000 Euro erschlossenes Grundstück
- 310.000 Euro Fertighaus (Bezugsfertig inkl. Bodenplatte), wird bestimmt bei der Bemusterung noch etwas teurer
- 14.000 Euro Kaufnebenkosten für das Grundstück (wir kaufen Grundstück und Haus von getrennten Unternehmen, daher sind wir selbst Bauherr) - es kann aber im WorstCase sein dass nach Einzug das Finanzamt nochmal Grunderwerbsteuer für das Haus will -> ca. 20.000 Euro on Top
- 10.000 Euro Fertiggarage (ja, ich benötige keine riesige, gemauerte Doppelgarage, zumal die Garage ohnhein nur 3x9 Meter max. groß sein darf)
- Die Details habe ich zu Hause, aber es waren um die 50.000 Euro Baunebenkosten (Erdarbeiten, Erschließung, Einfahrt, weitere Details "In Eigenleistung des Bauherren" etc.; Garten bekommen wir glücklicherweise gesponsort)
Küche, Möbel, Kleinkram etc. bezahlen wir dann aus Erspartem
Ist die Kalkulation so unrealistisch?
Ok. Wusste ich nicht.., war das schon immer so? Oder bringe ich das durcheinander?
Egal: der TE kauft ein Haus, ist selbst nicht Bauherr... wann zahlt man denn da was? Auch nach Bauzeitenplan? Ich bleib dabei: diese Kosten unterschätzen die meisten, auch hier.
Doch, wir sind selbst Bauherr. Zahlungsplan sieht wie folgt aus: Grundstück diesen Sommer fällig, Haus wird in drei Raten fällig (nach Abschnitt), glaube kurz vor Aufstellung des Fertighauses wird ein Teil fällig, ein Teil danach. Allerdings nicht nach Makler- und Bauträgerverordnung.