H
Hausbauer4747
Wir haben mit unserer Grundstücksplanung begonnen und haben durch ein großes Baufenster (ca. 35x40m) auch erst einmal keinerlei Probleme. Was mich allerdings stark beschäftigt, ist das Austarieren des folgenden Kompromisses:
1. möglichst viel Abstand zur Straße, um Geräusche zu reduzieren und die Privatsphäre etwas zu erhöhen
2. möglichst geringer Abstand zur Straße, um den eher nicht genutzten Vorgarten nicht aufzublähen und Platz im Garten hinter dem Haus zu verlieren. Die technische Erschließung wird teurer, die Kosten für das Pflastern längerer Zuwegungen steigen, etc.
Ich benötige ca. 6 Meter zwischen Grundstücksgrenze und Garage, um ein Auto auf dem eigenen Grundstück vor der Garage abstellen zu können. Gehe ich weiter von der Straße weg, wandert die Garage aufgrund der diagonalen Nordlinie des Grundstücks nach Süden und damit auch Haus und die Terrasse. Die Flächen würden sich von der attraktiveren Südseite auf die weniger attraktivere Nordseite verschieben.
Was empfiehlt sich da als sinnvoller Kompromiss und machen zwei oder drei Meter mehr Entfernung zur Straße überhaupt einen Unterschied? Erwähnenswert ist auch, dass kaum Verkehr zu erwarten ist, das Grundstück liegt in einer Sackgasse.
"Gemalt" haben wir im ersten Entwurf eine 6x9m Fertiggarage, ein 3,5x6m Carportdach, ein Haus mit 12x11 Metern. Grün ganz links sind 3 Meter des Grundstücks, die wir als Wegerecht freihalten müssen. Die dunkelgrünen Hecken sind erst einmal mit einer Tiefe von einem Meter angenommen.
Habe ich bei der Planung noch einen wichtigen Gedankengang völlig übersehen? Vielen Dank für alle Tipps!
1. möglichst viel Abstand zur Straße, um Geräusche zu reduzieren und die Privatsphäre etwas zu erhöhen
2. möglichst geringer Abstand zur Straße, um den eher nicht genutzten Vorgarten nicht aufzublähen und Platz im Garten hinter dem Haus zu verlieren. Die technische Erschließung wird teurer, die Kosten für das Pflastern längerer Zuwegungen steigen, etc.
Ich benötige ca. 6 Meter zwischen Grundstücksgrenze und Garage, um ein Auto auf dem eigenen Grundstück vor der Garage abstellen zu können. Gehe ich weiter von der Straße weg, wandert die Garage aufgrund der diagonalen Nordlinie des Grundstücks nach Süden und damit auch Haus und die Terrasse. Die Flächen würden sich von der attraktiveren Südseite auf die weniger attraktivere Nordseite verschieben.
Was empfiehlt sich da als sinnvoller Kompromiss und machen zwei oder drei Meter mehr Entfernung zur Straße überhaupt einen Unterschied? Erwähnenswert ist auch, dass kaum Verkehr zu erwarten ist, das Grundstück liegt in einer Sackgasse.
"Gemalt" haben wir im ersten Entwurf eine 6x9m Fertiggarage, ein 3,5x6m Carportdach, ein Haus mit 12x11 Metern. Grün ganz links sind 3 Meter des Grundstücks, die wir als Wegerecht freihalten müssen. Die dunkelgrünen Hecken sind erst einmal mit einer Tiefe von einem Meter angenommen.
Habe ich bei der Planung noch einen wichtigen Gedankengang völlig übersehen? Vielen Dank für alle Tipps!