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Wandervogel85
Hallo zusammen,
ich war letzte Woche bei einem Beratungsgespräch mit einem Fertighausanbieter.
Dabei ging es natürlich auch um die gewünsche Energieklasse im Haus.
KfW55 ist bei einem Fertighaus ja eigentlich schon Standard, KfW40 auch recht einfach zu erreichen. Klar, die Häuser bestehen ja im Prinzip auch nur aus ein paar Holzbalken und Dämmmaterial.
Da ich sowieso Photovoltaik auf das Dach machen möchte, kommt man ja schon schnell zur KfW40+.
Meine Überlegung war deshalb mit Solaranlage, Luft-Wasser-Wärmepumpe und Fußbodenheizung in Richtung KFW40+ zu gehen.
Mein Berater hat mir jetzt als Alternative vorgeschlagen, anstatt der Luft-Wasser-Wärmepumpe und Fußbodenheizung im ganzen Haus Infrarotheizungen zu verbauen. Da könnte man sich die Kosten für die Wärmepumpe (inkl. Wartung) und die Fußbodenheizung sparen. KFW40+ wäre ja trotzdem erreichbar, denn die Dämmung bleibt die gleiche und die Heizenergie wird ja mit der Photovoltaik erreicht.
Wie das Brauchwasser erhitzt wird, hab ich leider vergessen (ich glaube, entweder rein elektrisch oder mit zusätzlicher Solarthermie).
Überschlägig berechnet würde bei den Gesamtkosten kein großer Unterschied darstellen. Allerdings würden bei der Infrarotheizung Wartungskosten und Verschleiß wegfallen.
Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht und das gesamte Haus mit Infrarotheizungen ausgestattet?
Ich kannte das bislang nämlich nur als Badspiegel.
Achja, mir wurde diese Hersteller empfohlen: Googled mal "Infrarot Riedlingen" :)
ich war letzte Woche bei einem Beratungsgespräch mit einem Fertighausanbieter.
Dabei ging es natürlich auch um die gewünsche Energieklasse im Haus.
KfW55 ist bei einem Fertighaus ja eigentlich schon Standard, KfW40 auch recht einfach zu erreichen. Klar, die Häuser bestehen ja im Prinzip auch nur aus ein paar Holzbalken und Dämmmaterial.
Da ich sowieso Photovoltaik auf das Dach machen möchte, kommt man ja schon schnell zur KfW40+.
Meine Überlegung war deshalb mit Solaranlage, Luft-Wasser-Wärmepumpe und Fußbodenheizung in Richtung KFW40+ zu gehen.
Mein Berater hat mir jetzt als Alternative vorgeschlagen, anstatt der Luft-Wasser-Wärmepumpe und Fußbodenheizung im ganzen Haus Infrarotheizungen zu verbauen. Da könnte man sich die Kosten für die Wärmepumpe (inkl. Wartung) und die Fußbodenheizung sparen. KFW40+ wäre ja trotzdem erreichbar, denn die Dämmung bleibt die gleiche und die Heizenergie wird ja mit der Photovoltaik erreicht.
Wie das Brauchwasser erhitzt wird, hab ich leider vergessen (ich glaube, entweder rein elektrisch oder mit zusätzlicher Solarthermie).
Überschlägig berechnet würde bei den Gesamtkosten kein großer Unterschied darstellen. Allerdings würden bei der Infrarotheizung Wartungskosten und Verschleiß wegfallen.
Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht und das gesamte Haus mit Infrarotheizungen ausgestattet?
Ich kannte das bislang nämlich nur als Badspiegel.
Achja, mir wurde diese Hersteller empfohlen: Googled mal "Infrarot Riedlingen" :)