BÜ will eine Abtretungserklärung. Wie umgehen?

[ypg]

So kann es irgendwie nicht funktionieren.
Einen Partner sollte man vertrauen. Da muss etwas stimmen, dass man ihm erstmal Vertrauensvorschuss gebt.

Was wuerdest Du machen wollen, wenn der Unternehmer den Vertrag nicht einhalten will?

Kann es sein, dass ihr noch nie Vertrauen hattet und deshalb recht unbequem seid? Da Du eben auch an uns keine Erklärung angibst (bist Du ja auch nicht gezwungen), solltest Du Euch aber mal selbst reflektieren.

Das sind Fragen, die sollte man für sich selbst mal klären. Uns bist Du keine Rechenschaft schuldig, aber Dir selbst.

Wie heißt denn Euer Vertragspartner?

Diese Frage kannst Du uns beantworten.

 

[ypg]

Nur ist meine Frage nicht gewesen, wer recht oder unrecht hat, sondern ob es Wege geben, die Situation zu retten und uns die Abtretungserklärung / Bürgschaft zu ersparen.

Ich sag mal: das ist Euer Lehrgeld, also die Konsequenz daraus.

 

[ypg]

Auch bei Dir gilt: ggf einen separaten Thread ÜBER die Probleme mit dem GU/BU mit GU-Nennung zusammenfassend im moderierten Forum einstellen, als das kleckerweise Probleme ausdiskutiert werden und wiederholt negativ auftreten, obwohl sie neutralisiert wurden.

 

[Myrna_Loy]

Ich nehme an, dass die verspätete Zahlung auch kein Problem gewesen wäre, wenn es danach nicht die Probleme mit der Architektin und dem Bodengutachten gegeben hätte. Die Forderung nach der Abtretungserklärung wird sich wohl daraus ergeben haben, dass der Bauunternehmer ahnt, dass Ihr die Sorte Bauherr seid, die wegen jeder Kleinigkeit Zahlungen zurück hält.

 

[Thomas911]

Ich nehme an, dass die verspätete Zahlung auch kein Problem gewesen wäre, wenn es danach nicht die Probleme mit der Architektin und dem Bodengutachten gegeben hätte. Die Forderung nach der Abtretungserklärung wird sich wohl daraus ergeben haben, dass der Bauunternehmer ahnt, dass Ihr die Sorte Bauherr seid, die wegen jeder Kleinigkeit Zahlungen zurück hält.

Echt sprachlos über diesen Kommentar bzw. die Schlussfolgerung über die Menschen, die man nicht man annähernd kennt. o_O:D
Ich bin immer noch der Meinung, dass viele hier sich im Ton verfehlen und eine Richter -Stellung annehmen. Gerade dann wenn sie inhaltlich zur Fragestellung nichts beitragen können. Nicht böse oder persönlich gemeint, bloß eine Beobachtung.

 

[Oetzberger]

Hier ist keiner in der Situation irgendwelche Urteile zu fällen oder Mutmaßungen in den Raum zu stellen. Hilft auch keinem weiter.

An dich nochmal der Rat, dir bezahlten Sachverstand zu holen, die eigenen Interessen sachlich und Kompromisse suchend zu vertreten (oder nach dem Rat der Experten kompromisslos zu vertreten), und ansonsten einen sehr freundlichen Tonfall und Umgang mit dem Unternehmen anzustreben.