H
Hausbaufaehig
Hallo zusammen,
Entschuldigung erst mal, dass ich mich längere Zeit nicht mehr gemeldet habe; In den letzten Tagen haben sie die Ereignisse ein
bisschen überschlagen: Wir haben unseren Hut für das Haus in den Ring geworfen und sind nach ein paar Bieter-Runden tatsächlich
als potenzielle Käufer ausgewählt worden.
Leider ist der m.E. sowieso bereits überzogene Kaufpreis dadurch nochmal deutlich gestiegen, dementsprechend haben Eltern /
Finanzberater / Bausachverständiger natürlich die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen...
Ein Elternteil würde inzwischen tatsächlich soweit gehen und uns auf ihrem (Abriss)Grundstück ein Haus bauen lassen;
Wie das rechtlich aussieht, müsste noch geklärt werden (Wahrscheinlich Eintrag als Miteigentümer), zu unserem Nachteil wäre
es aber sicherlich nicht. Vorteil. Man hätte ein modernes Haus nach seinen Wünschen in 10 Autominuten zur Innenstadt
(Kreisfreie Stadt im Rhein-Main-Gebiet), großes Grundstück, Garten. Nachteil: Baustress, aktuelle Baukosten, wahrscheinlich erst in
zwei Jahren beziehbar, nicht die naturige Lage, die wir eigentlich wollten.
Vorteile des Holzhauses: Viel Natur, großer Garten + Wiesengrundstück, direkt beziehbar. Nachteile: Siehe dieser Thread, 20min bis
zur nächsten größeren Stadt, 300-Seelen-Dörfchen, keine Infrastruktur, hoher Wertverlust wenn Immobilienmarkt wieder abkühlt?
Auf dem Papier erscheint der Neubau deutlich attraktiver, trotzdem macht man sich so seine Gedanken...
Ich erwarte übrigens keine Entscheidungshilfe o.ä. (habe ja auch gar nicht genug Infos/Details dafür geliefert), sondern wollte
nur mal den aktuellen Stand wiedergeben. Bis jetzt haben wir noch nichts unterschrieben, außerdem steht noch die Hausbesichtigung
mit dem Sachverständigen morgen an. Das wird noch eine ganz interessante Woche o_O
LG,
Hausbaufaehig
Entschuldigung erst mal, dass ich mich längere Zeit nicht mehr gemeldet habe; In den letzten Tagen haben sie die Ereignisse ein
bisschen überschlagen: Wir haben unseren Hut für das Haus in den Ring geworfen und sind nach ein paar Bieter-Runden tatsächlich
als potenzielle Käufer ausgewählt worden.
Leider ist der m.E. sowieso bereits überzogene Kaufpreis dadurch nochmal deutlich gestiegen, dementsprechend haben Eltern /
Finanzberater / Bausachverständiger natürlich die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen...
Ein Elternteil würde inzwischen tatsächlich soweit gehen und uns auf ihrem (Abriss)Grundstück ein Haus bauen lassen;
Wie das rechtlich aussieht, müsste noch geklärt werden (Wahrscheinlich Eintrag als Miteigentümer), zu unserem Nachteil wäre
es aber sicherlich nicht. Vorteil. Man hätte ein modernes Haus nach seinen Wünschen in 10 Autominuten zur Innenstadt
(Kreisfreie Stadt im Rhein-Main-Gebiet), großes Grundstück, Garten. Nachteil: Baustress, aktuelle Baukosten, wahrscheinlich erst in
zwei Jahren beziehbar, nicht die naturige Lage, die wir eigentlich wollten.
Vorteile des Holzhauses: Viel Natur, großer Garten + Wiesengrundstück, direkt beziehbar. Nachteile: Siehe dieser Thread, 20min bis
zur nächsten größeren Stadt, 300-Seelen-Dörfchen, keine Infrastruktur, hoher Wertverlust wenn Immobilienmarkt wieder abkühlt?
Auf dem Papier erscheint der Neubau deutlich attraktiver, trotzdem macht man sich so seine Gedanken...
Ich erwarte übrigens keine Entscheidungshilfe o.ä. (habe ja auch gar nicht genug Infos/Details dafür geliefert), sondern wollte
nur mal den aktuellen Stand wiedergeben. Bis jetzt haben wir noch nichts unterschrieben, außerdem steht noch die Hausbesichtigung
mit dem Sachverständigen morgen an. Das wird noch eine ganz interessante Woche o_O
LG,
Hausbaufaehig