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pagoni2020
Das mit den Eltern zusammen finde ich auch eine gute Idee. Diese würde ich aber nicht vordergründig aus finanziellen Gründen entscheiden sondern daraus, ob dies meine Lebensplanung ist. Möchten wir mit unseren Eltern zusammen dort wohnen mit allen Vor und Nachteilen.
Ich hatte das seinerzeit so entschieden und würde es wierder so machen ich kann es aber genauso verstehen, wenn man das aus persönlichen Gründen nicht macht (oder die Eltern nicht). Dabei gibt es neben deim eigentlichen Hausbau noch vielerlei Dinge zu beachten, sonst gehören die techn. Bauprobleme später zu den Kleineren. Vom Grundsatz her gesehen aber finde ich das Lebensmodell gut.
Jetzt würdest Du dem Hausverkäufer eine Summe x "mehr" geben (Du gibst im ja "nur" den Marktwert), beim Neubau verdampft das Geld eben woanders und rede Dir nicht ein, Du würdest Dein Haus so bekommen wie Du willst. Beim Bauen wirst Du genauso viele Einschränkungen und Kompromisse erleben.
Von daher geht Beides, ich würde nur darauf achten, dass ich mir keine Version schöner rede als sie ist.
Die Lage des Bauplatzes wäre für mich ebenfalls entscheidend. Ich kenne einen Fall, wo man ein Haus auf einen eher mittelmäßigen Bauplatz gestellt hat, weil man diesen eben schon hatte. Meien Idee, diesen zu verkaufen und woanders ein schöneres Grundstück zu kaufen schied aus, weil man familiären Grunbdbesitz nicht verkauft. Für mich wäre es ein Tausch gewesen aber ich hatte es ja nicht zu entscheiden.
Ich würde die Eltern mal ganz konkret fragen, also GANZ konkret, wie so etwas aussehen würde bzgl.er Besitzverhältnisse und ob Du danach auch tatsächlich Besitzer bist, also wirklich frei entscheiden kannst. Deswegen wäre Geld erst die nächse Frage nach dem Wie.
Ist aber schwierig, sich da reinzudenken, wenn man die Beteiligten nicht kennt, das Haus und das Grundstück ebenso nicht.
Direkt einziehen in ein schönes Haus hat aber genauso seinen hohen Reiz.
Ich hatte das seinerzeit so entschieden und würde es wierder so machen ich kann es aber genauso verstehen, wenn man das aus persönlichen Gründen nicht macht (oder die Eltern nicht). Dabei gibt es neben deim eigentlichen Hausbau noch vielerlei Dinge zu beachten, sonst gehören die techn. Bauprobleme später zu den Kleineren. Vom Grundsatz her gesehen aber finde ich das Lebensmodell gut.
Jetzt würdest Du dem Hausverkäufer eine Summe x "mehr" geben (Du gibst im ja "nur" den Marktwert), beim Neubau verdampft das Geld eben woanders und rede Dir nicht ein, Du würdest Dein Haus so bekommen wie Du willst. Beim Bauen wirst Du genauso viele Einschränkungen und Kompromisse erleben.
Von daher geht Beides, ich würde nur darauf achten, dass ich mir keine Version schöner rede als sie ist.
Die Lage des Bauplatzes wäre für mich ebenfalls entscheidend. Ich kenne einen Fall, wo man ein Haus auf einen eher mittelmäßigen Bauplatz gestellt hat, weil man diesen eben schon hatte. Meien Idee, diesen zu verkaufen und woanders ein schöneres Grundstück zu kaufen schied aus, weil man familiären Grunbdbesitz nicht verkauft. Für mich wäre es ein Tausch gewesen aber ich hatte es ja nicht zu entscheiden.
Ich würde die Eltern mal ganz konkret fragen, also GANZ konkret, wie so etwas aussehen würde bzgl.er Besitzverhältnisse und ob Du danach auch tatsächlich Besitzer bist, also wirklich frei entscheiden kannst. Deswegen wäre Geld erst die nächse Frage nach dem Wie.
Ist aber schwierig, sich da reinzudenken, wenn man die Beteiligten nicht kennt, das Haus und das Grundstück ebenso nicht.
Direkt einziehen in ein schönes Haus hat aber genauso seinen hohen Reiz.