Nur, weil sich das mal nach einer inzwischen doch eher "überholten" amerikanischen Studie so eingeprägt hat als Erinnerung: Es ist übrigens mitnichten so, dass der Stadtmensch automatisch den besseren ökologischen Fußabdruck hat - ohne jetzt hier eine Diskussion über die Details aufkommen lassen zu wollen, kommen neuere Studien da eher zu anderen Ergebnissen bzw. mindestens zum Status "ungeklärt". Das ist natürlich Gesamtbetrachtet und nicht nur auf die Haussituation (da mag natürlich energetisch ein neues Einfamilienhaus gegenüber einer neuen(!) Mietwohnung schlechter abschneiden) bezogen, aber die Gesamtsituation ist ja auch für die Umwelt die Wichtigere.
Kurz: Nach aktueller Kenntnislage muss man sich auch als ökologisch tickender Mensch noch nicht im Einfamilienhaus schlecht fühlen. ;)