Ich gehe davon aus, dass die Kriminalitätsrate steigt, wenn man zu viele Menschen auf einen Haufen packt und "meine", dass es hierzu auch interessante Experimente mit Ratten gibt. Meiner Meinung nach konnte man das im Weihnachtsgeschäft (vor Corona) in den Innenstädten auch oft beobachten.
Da wird heute schon deutlich besser geplant. Könnt mal nach dem Metro Campus in Düsseldorf googeln. Da wird ein Mega-Quartier entstehen. Echt nachhaltig.
Da hast Du recht; das trifft auf vieles zu, was wir tun oder schätzen. Reisen, Auto fahren, Fleisch essen, Wärme in der Wohnung/Haus, Wasser warm/kalt wann immer wir wollen u.v.m.. Es wird spannend sein zu beobachten, in welche Richtung wir (westlich sozialisierte Mitteleuropäer) uns auf dem Wege des Verzichts entwickeln. Eine Frage, die sich mir in diesem Zusammenhang stellt, ist, wenn wir uns mehr in Richtung "Geistmenschen" entwickeln (sollen), ob und wer dann noch die Notwendigkeit von fremdbestimmter Arbeit als notwendig erachtet. Wenn man eher geistigen Genüssen huldigt und sich in geistigen Sphären (denken/hören/sehen) aufhält, braucht man nicht sehr viel Geld. Aber vielleicht übersehe ich zu viele Aspekte.
Ich habe mir den Imagefilm angesehen. Ist bekannt, wer die Zielgruppe ist?
Kann ich jetzt leider nicht ganz so umfassend beurteilen wie das was bei mir vor dem Balkon passiert. Aber mein Eindruck ist, dass zwar etwas niedriger gebaut wird aber der Bereich zwischen den Gebäuden oft auch nur tot ist. Bekannte von uns sind in einem dieser beliebigen 4-Stockwerke Flachdachklötze gelandet, die jetzt überall gebaut werden. Da ist zwischen den Gebäuden ein Pflasterweg und daneben hauptsächlich Kies. Ein spielendes Kind sieht man da auch nicht.
Die Kinder können nicht überall gleichzeitig sein, sie sind auf den Präsentationsbildern und dreiradeln dort fröhlich herum :)
