Grundrissoptionen Einfamilienhaus 130-150qm, 1,5 geschossig, Hanglage

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Y

ypg

Mich erinnert das Grundstück zur Zeit nicht an Chris, sondern an … @11ant , kannst Du Dich an Ariba Aribus oÄ erinnern? Die hatte auch so ein Grundstück. Ich hatte ihr erfolgreich ein Arbeitszimmer und auf Wunsch mega kleine Kinderzimmer im UG geplant. Die schwangere Anna war ein Naturkund mit vielen Kindern und Familienbett… ich hatte sie noch als Kontakt bei FB… von der Gartenseite war es ein Bungalow. Wir hatten ihr noch geraten zu einer Festtreppe ins DG, aber ihr Mann wollte nicht. Ihr Gartenausgang ging von der Küche in den Norden raus. sie hatte auch ein Klavier ohne Zickzackwand :)
 
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11ant

11ant

Mich erinnert das Grundstück zur Zeit nicht an Chris, sondern an … @11ant , kannst Du Dich an Ariba Aribus oÄ erinnern? Die hatte auch so ein Grundstück. Ich hatte ihr erfolgreich ein Arbeitszimmer und auf Wunsch mega kleine Kinderzimmer im UG geplant.
Du meinst vermutlich @Arifas https://www.hausbau-forum.de/threads/grundrissplanung-hanghaus-mit-5-kinderzimmer.24670/ (aber bei Klavier fällt mir nur @chrisw81 ein, und damit verbindet sich dann wieder seine "Spezialität" Zickzackwand). Ein Klavier spielte bei ihr nur die Rolle eines zu beachtenden Einrichtungsgegenstandes, aber in seiner Diskussion eben auch eine "tragende", die an den Loriot-Sketch erinnerte.
 
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Y

ypg

Genau! Arifas!
Dank Dir, Du Elefantenhirn ;)
Es gibt annähernd mehr möbel als ein Klavier. … deshalb unwichtig. Das wollte ich damit sagen!

Dennoch hat unsere Arifas, ohne jetzt im Thread zu stöbern, genau die gleichen Probleme gehabt… sogar schon einige Kinder gehabt und nicht nur geplant ;)
Ich durfte teilweise das Haus noch fertig sehen und einige Einblicke haben :D
 
J

jerimata

Vielen Dank, dass sind genau die hinterfragenden und herausfordernden Anregungen, welche helfen, den eigenen Tunnelblick etwas zu weiten. Habe kaum Zeit gerade und starte deshalb keine Zitier-Veranstaltung, aber will kurz auf ein paar Punkte eingehen (manches sehe ich vielleicht auch falsch, dann gerne nochmal korrigieren):

- Sollte ich jemals zu einem Menschen werden, der sich über ein Trampolin oder eine andere Kindereinrichtung auf einem Nachbargrundstück ärgert, möchte ich auf dieses zukünftige Ich keine Rücksicht nehmen - ich kann ja nicht jede potentielle Charakterentwicklung von mir abdecken. Gut, vielleicht werde ich mich irgendwann mal über mein heutiges Ich ärgern, ich hoffe ich finde dann diesen Forenbeitrag wieder :D
- Durch die mittige Lage des Baufensters muss man sich ja doch gut überlegen, in welche Richtung die Nutzung des Grundstückes mehrheitlich geschehen soll. Da bringt der Süden 3 Nachteile mit sich: Autostellplätze (min. 2 vorgeschrieben), nahe an der Straße und ungefähr auf deren Höhe, tiefster Punkt und damit schlechteste Aussicht bzw. auf der anderen Straßenseite dann direkt das nächste Haus. Wenn da dann auch noch Terrasse oder dergleichen hinkommen soll ist für Garten wenig Platz. Da hinter dem Grundstück (Norden) nur Wiese und Wald sein wird, klang es bisher sinnig, diesen Bereich als Hauptgarten zu nutzen
- Zur "spannenderen" UG Nutzung: Da das UG als tiefstes Stockwerk auch am wenigsten von der Hangsicht profitiert, ist es zwar schön, dieses freistehend nutzen zu können, aber qualitativ eben dennoch nicht so wertvoll wie das EG. Im Allraum (danke, das Wort kannte ich nicht) 3 Meter Höher zu stehen wirkt schon nach einem nicht ganz kleinen Unterschied - Talsicht versus Straße und die nächste Hauswand? Aber ich werde die Anregung dennoch nochmal mit in den Schlaf nehmen, ab und an sind wir darüber gestolpert aber alle Ideen wirkten dazu bisher noch mehr "verschenkt". Zusätzlich bietet sich dann der seitlichen Eingang an, aber das ist ja schon der halbe weg zu "ums Haus rumlaufen um reinzukommen" - fühlt sich nicht stimmig an (okay, das mag ein kleineres Problem sein). Und wie das wirkt, wenn von hinten gar kein Licht (bzw. nur Lichtschächte) in das Wohn-UG hinein kommt? Okay, habe ich selbst gemerkt: Aktuell kommt ja auch nur von einem kleinen Treppenhausfenster Tageslicht von Norden in den Allraum. Dafür aber immerhin ordentlich von den Seiten, das wäre im Wohnkeller schwieriger und gerade für die Küche schon ein ordentlicher Abstrich.
- Ausgang zum (Nord-)Garten über eigene Tür hinten wäre sicher ein Komfortgewinn gegenüber der Terrasse, aber wird schwierig ohne den Grundriss zu vergrößern (oder Platz aufzugeben). Wirkte für uns nicht wichtig genug, aber dieser Punkt hätte sicher das Potential für spätere Reue
- Zur Sauna: Ich glaube, da priorisieren wir den Saunaraum einfach unterschiedlich - im Gegenzug ist eine Terrasse für mich nur ein "na dann kann man halt auch mal draußen essen", wüsste aktuell noch nicht, wie diese den Stellenwert eines Lebensmittelpunktes einnehmen könnte.


Nicht auszuschließen dass ich mich irre, ich hoffe mein zukünftiges Ich verzeiht mir meine Naivität (und danke, dass ihr diese etwas korrigiert). :)
 
gutentag

gutentag

Hier mal ein Vorschlag. Mit EG und OG ohne Keller oder nur Teilkeller, mit Zugang aus dem CP, hinter dem Carport.

Grundstueck122.JPG


Das begrüntes Dach vom CP auf 920.3 ebenso wie das nivellierte Gelände. Oberkante Fertigfußboden dann 920.5

Stützmauer an der Westlichen Grundstück Grenze von 2,0 bis 0 m auslaufend.

Das Haus darf dann gern etwas größer.

Stützmauer im Norden von 0.5 bis 1 m
 
J

jerimata

Hier mal ein Vorschlag. Mit EG und OG ohne Keller oder nur Teilkeller, mit Zugang aus dem CP, hinter dem Carport.
Vielen Dank, ein interessanter Vorschlag, auch wenn es mir ein wenig widerstrebt, die Hanglage weitgehend einzunivellieren - aber das lässt sich ja auch anders gestalten. Zum Verständnis: Hattest du die graue Fläche als Terrasse gedacht, also mit Abstand zum Haus, in Straßennähe aber höher als diese?

Klar, 2 große Etagen klingen besser als 3 kleine, insbesondere wenn man sie auf die Höhe der 2 oberen Setzt (und damit nicht Höhe verliert). Jede Überlegung in die Richtung wurde jedoch immer gleich verworfen, da ja - gerade auch durch die Kelleregel - fraglich ist, wie viel Budget für ein größeres Haus durch den eingesparten Keller frei wird.

Vielleicht haben wir das zu schnell abgetan, und mag sein, dass sich die Kellerregel auf einen Vergleich Bodenplatte-ungedämmter Keller bezieht (tut sie das?), aber grob überschlagen kostet ein gedämmter Keller in der Größe +- 90k€. Selbst wenn eine Bodenplatte auch nur halb so teuer wäre (und dem scheint nach der Kellerregel ja nicht zu sein), wären mit viel Glück 45k€ frei geworden - bei min. 3000€/qm darf also das Haus 15qm größer werden, bzw. 7,5qm pro Etage. Na, damit bekomme ich den fehlenden Keller nicht ersetzt. Oder rechne ich hier ganz falsch? ;)

Ich wills nicht schlecht reden, 2 große Etagen wären super und ich wohne lieber in normalen Wänden als in Beton, aber ich habe hier im Forum recht schnell den Eindruck gewonnen, dass bei finanziell eingeengtem Budget es keinerlei Sinn macht, in dieser Hanglage den Keller "einzusparen" - und daher die Richtung nie weiter verfolgt. Liege ich falsch?
 
Zuletzt aktualisiert 27.11.2024
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