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hiermo_33
Hallo zusammen,
ich bin komplett neu hier im Forum und wir sind derzeit noch ziemlich am Anfang mit unseren Hausbauplänen und stehen aktuell vor folgendem Problem:
Wir haben ein Grundstück geerbt, der Bebauungsplan ist allerdings schon über 20 Jahre alt, regelt gefühlt alles bis ins Detail und entspricht nicht vollständig dem, was wir gern bauen würden (Kniestock max. 50cm etc.). Uns ist klar, dass wir die Festsetzungen nicht komplett ignorieren werden können, aber eine gewisse Kompromissbereitschaft seitens der Kommune und des LRAs wird hoffentlich bestehen.
Wir würden gern die Planung durch einen freien Architekten erstellen lassen, um anschließend von verschiedenen Fertighausanbietern Angebote einholen zu können. Problem hierbei ist, dass wir eigentlich schon vor Stellung des Bauantrags wissen müssten, dass dieser so genehmigt wird (sonst sind die verschiedenen Angebote der Hausbaufirmen hinfällig).
Wie würdet ihr hier vorgehen?
1. Vorab mit Stadt/LRA sprechen? - ohne qualifizierte Bauvoranfrage können wir uns jedoch auf die Aussagen nicht verlassen.
2. Mit dem Architekten zusammen solange mit Stadt/LRA „verhandeln“, bis uns eine qualifizierte Bauvoranfrage positiv beschieden wird (was die Kosten für den Architekten definitiv erhöhen wird).
3. Durch den Architekten unser Wunschhaus planen lassen, damit bei verschiedenen Hausanbietern Angebote einholen und hoffen, dass die Genehmigung so erteilt wird bzw. keine großen Umplanungen (und damit verbundene Preiserhöhungen) erfolgen müssen?
Über Tipps/Ideen zur sinnvollsten Vorgehensweise würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße
ich bin komplett neu hier im Forum und wir sind derzeit noch ziemlich am Anfang mit unseren Hausbauplänen und stehen aktuell vor folgendem Problem:
Wir haben ein Grundstück geerbt, der Bebauungsplan ist allerdings schon über 20 Jahre alt, regelt gefühlt alles bis ins Detail und entspricht nicht vollständig dem, was wir gern bauen würden (Kniestock max. 50cm etc.). Uns ist klar, dass wir die Festsetzungen nicht komplett ignorieren werden können, aber eine gewisse Kompromissbereitschaft seitens der Kommune und des LRAs wird hoffentlich bestehen.
Wir würden gern die Planung durch einen freien Architekten erstellen lassen, um anschließend von verschiedenen Fertighausanbietern Angebote einholen zu können. Problem hierbei ist, dass wir eigentlich schon vor Stellung des Bauantrags wissen müssten, dass dieser so genehmigt wird (sonst sind die verschiedenen Angebote der Hausbaufirmen hinfällig).
Wie würdet ihr hier vorgehen?
1. Vorab mit Stadt/LRA sprechen? - ohne qualifizierte Bauvoranfrage können wir uns jedoch auf die Aussagen nicht verlassen.
2. Mit dem Architekten zusammen solange mit Stadt/LRA „verhandeln“, bis uns eine qualifizierte Bauvoranfrage positiv beschieden wird (was die Kosten für den Architekten definitiv erhöhen wird).
3. Durch den Architekten unser Wunschhaus planen lassen, damit bei verschiedenen Hausanbietern Angebote einholen und hoffen, dass die Genehmigung so erteilt wird bzw. keine großen Umplanungen (und damit verbundene Preiserhöhungen) erfolgen müssen?
Über Tipps/Ideen zur sinnvollsten Vorgehensweise würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße