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Skya2020
An sich ist die Idee nicht schlecht. So war es ursprünglich mal geplant, aber das wäre sehr schade um die schöne Aussicht des Zimmers und dann wär der Weg zur Speis noch länger.
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An sich ist die Idee nicht schlecht. So war es ursprünglich mal geplant, aber das wäre sehr schade um die schöne Aussicht des Zimmers und dann wär der Weg zur Speis noch länger.
Ah okay ja gut für die Speisekammersituation wär das natürlich super. Muss ich nochmal drüber nachdenken.
Du findest zu Hauf Beispiele bei Immobilienmaklern, die Häuser in den USA anbieten. Du wirst feststellen, dass die Grundrisse und Maße an der Ostküste anders sind als im Süden oder an der Westküste. die meisten amerikanischen Häuser werden als Holzständerwerk auf eine Betonbodenplatte gebaut. Die Wände sind für Europäer ungewohnt dünn. Die Größe der walk-In-closets variiert von "Pax-in-der-Wand" bis "Wow, ein Saal für Zeug". In der Architektur werden diese closets gerne so integriert, dass sie den Abstand von Räumen zueinander vergrößern. Ein Compartment geht zu dem einen Raum, eines zum anderen. So kann die bauartbedingte Hellhörigkeit etwas verringert werden.
So etwas dachte ich mir schon. Ein Klavier passt da super hin.
Wenn das so ist, ist der Ort wohl OK. Die Bank ist für mich nicht die Herausforderung - bei uns ist sie sogar besonders beliebt - Die Treppe und die Kopfseite einer Wand im rücken zu haben verhindert einfach Wohlgefühl.
Es geht auch ohne. Das bedeutet aber höheren konstruktiven Materialeinsatz und kostet Geld. Bei uns wurden die Dachsparren um ein Mehrfaches dicker und höher weil ich mich gegen eine Mittelpfette zur Wehr setzte. Ich weiß ganz gut was in unserem Haus Extra-Geld gekostet hat und wo wir günstig unterwegs waren. Ansprüche an die Statik kostet.
