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Haeusle_bauer
Hallo zusammen,
meine 4-köpfige Familie möchte gerne ein Einfamilienhaus bauen. Wir haben noch einen Hund, die Familienplanung ist abgeschlossen.
Unser Netto Einkommen liegt bei 3231€ im Monat. nicht berechnet habe ich dabei das 13. und 14. Monatsgehalt (garantiert) sowie den jährlichen Bonus von Brutto 5000€+ (nicht garantiert). Meine Frau macht momentan noch Schule nach und könnte ggf. bald ebenfalls arbeiten. Aufgrund unseres eher bescheidenen Lebensstilsls scheint mir eine monatliche Belastung von 1000€ + Nebenkosten realistisch und langfristig machbar (euch auch?). Zumal ich davon ausgehe, das mein Gehalt in den nächsten 5 Jahren noch deutlich steigen wird, ich bin momentan in den letzten Zügen eines nebenberuflichen Masterstudiums. Kredite haben wir keine, das Auto ist ein bezahltes Auto mit noch 3 Jahren Garantie. Mit finanzieller Hilfe aus der Familie ist nicht zu rechnen.
Unser Eigenkapital liegt bei 40.000€ Cash (Davon möchte ich 20.000€ nicht angeben) + 20.000€ als Notnagel nur bedingt liquide. Einen Bauplatz haben wir nicht. Die Bank würde mir wohl etwa 350.000€ geben. Als Gesamtbudgetlimit haben wir uns 300.000€ gesetzt. Den Bauplatz hatte ich zuerst mit 80.000€ kalkuliert. Mittlerweile bin ich aber zu der Erkenntnis gekommen, dass 100.000€ + Erwerbsnebenkosten (7.500€) ein realistischer Wert sind. Abzüglich der geplanten Baunebenkosten von 25.000€ bleiben also noch 167.500€ für das Haus übrig. Mir ist klar, dass das nicht viel ist und wir einiges in Eigenleistung machen müssen.
Auch wenn ich selbst kein Handwerker bin (was nicht heißt, dass ich nicht handwerklich begabt bin), haben wir doch viele Handwerker in der Familie. Außerdem bin ich in einem großen Verein aktiv, wo man mit einem Taschengeld aus oben genannten beiseite gelegten 20.000€ viel erreichen kann. Folgendes kann ich in Eigenleistung machen:
- Erdaushub (Familie - Baggerfahrer und Straßenbaumeister)
- Entsorgung der Erde (Familie - auf anderen eigenen Grundstücken)
- Innenausbau Beplankung (Familie - Zwei Schreinermeister)
- Innenausbau Zimmereiarbeiten (Familie - Zwei Schreinermeister)
- Außengestaltung Pflaster (Familie - Straßenbaumeister)
- Außengestaltung (Familie - Gärtner)
- Bodenbeläge abgesehen von Fliesen (Familie)
- Montage der Sanitärendeinrichtungen (Familie)
- Küche (Familie - Zwei Schreinermeister)
- Elektroinstallation (generell Familie - Elektrikermeister, wird aber wohl schwierig mit der Abnahme)
- Maler und Tapezierarbeiten (Familie / Verein)
- Dach (Verein - zwei Dachdecker)
- Fließen (Verein - Fliesenleger)
Familie schließt dabei mich mit ein und soll nur zeigen, dass hier keine Lohnkosten entstehen.
Was wollen wir?
Etwa 140qm Nettogrundfläche (3 Schlafzimmer, Bad, Toilette im EG, Offene Küche/Wohn/Esszimmer, kleines Büro)
Keller
Fußboden-/Wandheizung (Gas, im Optimalfall aber bereits für Wärmepumpen ausgelegt)
kontrollierte Be- und Entlüftung
Rollläden
Kfw 70
Zusätzliche Fenster im Wohnzimmer
Optional (wird wohl am Geld scheitern)
Garage mit Carport vor der Haustüre (kann noch nachträglich angebaut werden)
Solar zur Warmwassergewinnung
Verzichten können wir auf (bzw. ggf. verschieben):
Außengestaltung
Erker
Gauben
Wärmepumpe
Designpakete
Kellerausbau
Wie ist eure Einschätzung? Realistisch? Hat jemand vielleicht einen Tipp für eine Baufirma die unseren Anforderungen entgegen kommt?
Vielen Dank bereits im Voraus
meine 4-köpfige Familie möchte gerne ein Einfamilienhaus bauen. Wir haben noch einen Hund, die Familienplanung ist abgeschlossen.
Unser Netto Einkommen liegt bei 3231€ im Monat. nicht berechnet habe ich dabei das 13. und 14. Monatsgehalt (garantiert) sowie den jährlichen Bonus von Brutto 5000€+ (nicht garantiert). Meine Frau macht momentan noch Schule nach und könnte ggf. bald ebenfalls arbeiten. Aufgrund unseres eher bescheidenen Lebensstilsls scheint mir eine monatliche Belastung von 1000€ + Nebenkosten realistisch und langfristig machbar (euch auch?). Zumal ich davon ausgehe, das mein Gehalt in den nächsten 5 Jahren noch deutlich steigen wird, ich bin momentan in den letzten Zügen eines nebenberuflichen Masterstudiums. Kredite haben wir keine, das Auto ist ein bezahltes Auto mit noch 3 Jahren Garantie. Mit finanzieller Hilfe aus der Familie ist nicht zu rechnen.
Unser Eigenkapital liegt bei 40.000€ Cash (Davon möchte ich 20.000€ nicht angeben) + 20.000€ als Notnagel nur bedingt liquide. Einen Bauplatz haben wir nicht. Die Bank würde mir wohl etwa 350.000€ geben. Als Gesamtbudgetlimit haben wir uns 300.000€ gesetzt. Den Bauplatz hatte ich zuerst mit 80.000€ kalkuliert. Mittlerweile bin ich aber zu der Erkenntnis gekommen, dass 100.000€ + Erwerbsnebenkosten (7.500€) ein realistischer Wert sind. Abzüglich der geplanten Baunebenkosten von 25.000€ bleiben also noch 167.500€ für das Haus übrig. Mir ist klar, dass das nicht viel ist und wir einiges in Eigenleistung machen müssen.
Auch wenn ich selbst kein Handwerker bin (was nicht heißt, dass ich nicht handwerklich begabt bin), haben wir doch viele Handwerker in der Familie. Außerdem bin ich in einem großen Verein aktiv, wo man mit einem Taschengeld aus oben genannten beiseite gelegten 20.000€ viel erreichen kann. Folgendes kann ich in Eigenleistung machen:
- Erdaushub (Familie - Baggerfahrer und Straßenbaumeister)
- Entsorgung der Erde (Familie - auf anderen eigenen Grundstücken)
- Innenausbau Beplankung (Familie - Zwei Schreinermeister)
- Innenausbau Zimmereiarbeiten (Familie - Zwei Schreinermeister)
- Außengestaltung Pflaster (Familie - Straßenbaumeister)
- Außengestaltung (Familie - Gärtner)
- Bodenbeläge abgesehen von Fliesen (Familie)
- Montage der Sanitärendeinrichtungen (Familie)
- Küche (Familie - Zwei Schreinermeister)
- Elektroinstallation (generell Familie - Elektrikermeister, wird aber wohl schwierig mit der Abnahme)
- Maler und Tapezierarbeiten (Familie / Verein)
- Dach (Verein - zwei Dachdecker)
- Fließen (Verein - Fliesenleger)
Familie schließt dabei mich mit ein und soll nur zeigen, dass hier keine Lohnkosten entstehen.
Was wollen wir?
Etwa 140qm Nettogrundfläche (3 Schlafzimmer, Bad, Toilette im EG, Offene Küche/Wohn/Esszimmer, kleines Büro)
Keller
Fußboden-/Wandheizung (Gas, im Optimalfall aber bereits für Wärmepumpen ausgelegt)
kontrollierte Be- und Entlüftung
Rollläden
Kfw 70
Zusätzliche Fenster im Wohnzimmer
Optional (wird wohl am Geld scheitern)
Garage mit Carport vor der Haustüre (kann noch nachträglich angebaut werden)
Solar zur Warmwassergewinnung
Verzichten können wir auf (bzw. ggf. verschieben):
Außengestaltung
Erker
Gauben
Wärmepumpe
Designpakete
Kellerausbau
Wie ist eure Einschätzung? Realistisch? Hat jemand vielleicht einen Tipp für eine Baufirma die unseren Anforderungen entgegen kommt?
Vielen Dank bereits im Voraus