Musketier
@Häuslebau3r
Hier mal kurz meine Erfahrung zum Thema Eigenleistung:
Wir haben gottseidank Schlüsselfertig gebaut.
Eigenleistung hab ich nur im Bereich Computervernetzung, Malerarbeiten und Bodenbelagsarbeiten erbracht.
Parallel zum Bau hatte meine Frau bzw. ich Elternzeit (allerdings nie gemeinsam), so dass man immer den Zwerg dabei hatte.
Meine Frau konnte durch die Elternzeit glücklicherweise relativ viel mit den Handwerkern/Bauleiter/Geschäftsführer tagsüber abklären.
Wenn ich abends auf der Baustelle vorbeigefahren bin, war kein Bauarbeiter mehr vor Ort.
Sofern ich nicht den Abend auf der Baustelle oder im Baumarkt verbracht habe, haben wir dann meist bis gegen 23 Uhr Bauabläufe, Ideen, Angebote u.ä. durchgesprochen bzw. auch viel im Internet recherchiert. Samstags war dann meist einzige Möglichkeit um auch mal im Möbelmarkt, in der Sanitärstellung oder beim Fliesenhändler vorbeizuschauen. Allerdings regelmäßig unterbrochen, da der Zwerg sein Fläschchen oder Gläschen brauchte. Sonntags war dann oftmals Baustelle angesagt. Allerdings mußte man Sonntags immer schauen, was ohne größeren Krach machbar war.
Samstags waren die Handwerker regelmäßig auf der Baustelle und unser Fliesenleger teilweise Sonntags auch, so dass auch da nur bedingt effektives Arbeiten möglich war, wenn man dem Fliesenleger nicht über die frisch gelegten Fliesen laufen wollte.
Bei uns war die Zeit, in der man wirklich effektiv Eigenleistungen erbringen konnte relativ kurz. Die Eltern wohnen nicht gleich um die Ecke und die helfende Hand von Schatzi war durch den Kinderdienst auch nicht immer verfügbar.
Hier mal kurz meine Erfahrung zum Thema Eigenleistung:
Wir haben gottseidank Schlüsselfertig gebaut.
Eigenleistung hab ich nur im Bereich Computervernetzung, Malerarbeiten und Bodenbelagsarbeiten erbracht.
Parallel zum Bau hatte meine Frau bzw. ich Elternzeit (allerdings nie gemeinsam), so dass man immer den Zwerg dabei hatte.
Meine Frau konnte durch die Elternzeit glücklicherweise relativ viel mit den Handwerkern/Bauleiter/Geschäftsführer tagsüber abklären.
Wenn ich abends auf der Baustelle vorbeigefahren bin, war kein Bauarbeiter mehr vor Ort.
Sofern ich nicht den Abend auf der Baustelle oder im Baumarkt verbracht habe, haben wir dann meist bis gegen 23 Uhr Bauabläufe, Ideen, Angebote u.ä. durchgesprochen bzw. auch viel im Internet recherchiert. Samstags war dann meist einzige Möglichkeit um auch mal im Möbelmarkt, in der Sanitärstellung oder beim Fliesenhändler vorbeizuschauen. Allerdings regelmäßig unterbrochen, da der Zwerg sein Fläschchen oder Gläschen brauchte. Sonntags war dann oftmals Baustelle angesagt. Allerdings mußte man Sonntags immer schauen, was ohne größeren Krach machbar war.
Samstags waren die Handwerker regelmäßig auf der Baustelle und unser Fliesenleger teilweise Sonntags auch, so dass auch da nur bedingt effektives Arbeiten möglich war, wenn man dem Fliesenleger nicht über die frisch gelegten Fliesen laufen wollte.
Bei uns war die Zeit, in der man wirklich effektiv Eigenleistungen erbringen konnte relativ kurz. Die Eltern wohnen nicht gleich um die Ecke und die helfende Hand von Schatzi war durch den Kinderdienst auch nicht immer verfügbar.