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Aufgrund der vermutlich wegfallenden KFW55 Förderung überlegen wir gerade,
wo wir bei unserem Zweifamilienhaus/ Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung kosten sparen können.
Zu einem späteren Zeitpunkt ist sicherlich, wenn nicht anders möglich, die Frage inwiefern man sich verkleinern müsste.
Das Budget des Hauses ließe sich vermutlich gut stemmen, allerdings wollen wir eigentlich gerne unter der Grenze der Belastbarkeit bleiben (finanziell) um flexibel zu sein und das Familienleben so zu gestalten, wie wir es gerne möchten (Elternzeit etc).
Wir haben zwei Kinder (4 und 2) und sind beide Lehrer, daher nachmittags oft recht flexibel, aber die Arbeit muss dann halt abends erledigt werden. Eine 50% und eine 100% Stelle.
Meine Überlegungen sind folgende:
Gibt es Sachen die man sonst gut selbst machen kann, bei denen die Ersparnis es wert ist und die gut umsetzbar sind? Denke an sowas wie verputzen?
Wo kann man mit Kreativität noch Geld sparen? Ist zum Beispiel eine Sichtbeton Decke oder Treppe günstiger als eine andere Version? Finden wir ganz cool.
Finde Fensterbänke aus Holz schön, da würde man bspw die Hälfte pro m2 Zahlen im Vergleich zu Marmor oder was auch immer der GU da aufruft (150€ pro m2).
Eine Ikea Küche wollten wir nie wieder selbst aufbauen, aber auch da hätte man natürlich großen Spielraum, zusätzlich haben wir hier schon eine 5Jahre alte Küche, die wir mitnehmen könnten.
Oder sind das letztlich nur Spielereien, die nicht viel bringen und unnötig Zeit und Energiekosten?
wo wir bei unserem Zweifamilienhaus/ Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung kosten sparen können.
Zu einem späteren Zeitpunkt ist sicherlich, wenn nicht anders möglich, die Frage inwiefern man sich verkleinern müsste.
Das Budget des Hauses ließe sich vermutlich gut stemmen, allerdings wollen wir eigentlich gerne unter der Grenze der Belastbarkeit bleiben (finanziell) um flexibel zu sein und das Familienleben so zu gestalten, wie wir es gerne möchten (Elternzeit etc).
Wir haben zwei Kinder (4 und 2) und sind beide Lehrer, daher nachmittags oft recht flexibel, aber die Arbeit muss dann halt abends erledigt werden. Eine 50% und eine 100% Stelle.
Meine Überlegungen sind folgende:
- Böden und Malerarbeiten waren eh als EL geplant (hier hatte unser Architekt 20.000€ für Material und 10.000€ als Muskelhypothek grob kalkuliert, denke das geht günstiger, wollen aber andererseits gerne Holzboden).
- Außenanlagen des alten Hauses, bleiben hoffentlich teilweise bestehen, falls der Abriss/Bau das zulässt, aber müssen später dann nach und nach in EL verändert werden. Einiges muss recht bald neu.
- An einigen Stellen brauchen wir Abböschung oder Hangabstützung. Kann man das auch selbst machen?
- Eine Garage steht schon auf dem Grundstück, die bleibt erstmal und ist exklusiv des Budgets, kann man also nicht „streichen“.
- Den Spitzboden lassen wir zum Ausbau vorbereiten, den Rest (Treppe, eigentlicher Ausbau) machen wir später selbst.
Gibt es Sachen die man sonst gut selbst machen kann, bei denen die Ersparnis es wert ist und die gut umsetzbar sind? Denke an sowas wie verputzen?
Wo kann man mit Kreativität noch Geld sparen? Ist zum Beispiel eine Sichtbeton Decke oder Treppe günstiger als eine andere Version? Finden wir ganz cool.
Finde Fensterbänke aus Holz schön, da würde man bspw die Hälfte pro m2 Zahlen im Vergleich zu Marmor oder was auch immer der GU da aufruft (150€ pro m2).
Eine Ikea Küche wollten wir nie wieder selbst aufbauen, aber auch da hätte man natürlich großen Spielraum, zusätzlich haben wir hier schon eine 5Jahre alte Küche, die wir mitnehmen könnten.
Oder sind das letztlich nur Spielereien, die nicht viel bringen und unnötig Zeit und Energiekosten?