Abschätzung Baukosten Einfamilienhaus im Raum Tübingen

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Zuletzt aktualisiert 11.04.2025
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A

Aloha_Lars

Wir haben bisher Angebote erhalten von 3500€/qm (lokaler großer Bauunternehmer) bis 2800 €/qm von z.B. Fingerhaus (fällt vmtl. aufgrund Holzständer raus).

- 140qm Wohnfläche
- Haus + Keller + Einzelgarage = max. 430000 inkl. Eigenleistungen im Innenausbau (Böden, Malern etc.)
Du hast ja schon gute Größen. Ich glaube hier rechnet man inzwischen mit mind. 3k Euro je qm.
140*3k= 420k; bei den 3,5k wären es schon 490k. Ohne Garage.

Sportlich wenig....

- Bewegliche Gegenstände wie eine Küche und Beleuchtung / Möble lasse ich jetzt hier weg weil sehr individuell und bereits berücksichtigt.
Wo berücksichtigt?

Mich lassen deine Ausführungen noch immer zweifeln, was hier Wunsch und was Wirklichkeit ist.
 
Y

ypg

Dann frage ich mich, wieviel qm können wir uns dann leisten?
Wie schon gesagt.. und ich schließe mich an: 130-150qm, je nachdem wie Deine Ansprüche in der Ausstattung sind und mit wem Du bauen willst/wirst. Town & Country in billiger, ein etwas teurerer GU eventuell mit wertigerer Ausstattung.
Und da wären wir - meine Glaskugel funktioniert nämlich manchmal
Und dann der Dachboden als Kellerersatz. Check!
 
N

nordanney

- Haus + Keller + Einzelgarage = max. 430000 inkl. Eigenleistungen im Innenausbau (Böden, Malern etc.)
Dann nimm doch einen "Billiganbieter" als Referenz:

1743701007272.png


Das ist das Haus ohne "bauseits", ohne Keller, ohne Baunebenkosten, ohne Keller, ohne Garage.

270k Haus
10k Fertiggarage
75k Keller (sind dann gut 75qm - lässt sich einfacher rechnen) als reiner einfacher Nutzkeller
==> Summe 355k

Dann kommen noch Deine Bauherrenkosten dazu und vor allem Eure Sonderwünsche. KfW40? Mehr als die Mindeststeckdosen? Schönere Treppe? Keller vielleicht nutzbar mit Strom und Wasser? Usw.
Das summiert sich schnell und lässt Dein "max." gerne explodieren. Lies dich gerne ein, was Town & Country am Ende kostet (da gibt es auch genug Threads hier)
 
D

D-Zug88

Du hast ja schon gute Größen. Ich glaube hier rechnet man inzwischen mit mind. 3k Euro je qm.
140*3k= 420k; bei den 3,5k wären es schon 490k. Ohne Garage.
rechnest du bei den mind. 3 bis 3,5 inkl. Keller?
Nach dem geringen Gefälle der Stichstraße zu urteilen ergäbe die 11ant Kellerregel ("Mit oder ohne Keller: eine Regel als Entscheidungswerkzeug"), daß ein Keller hier vor allem "unnötiges" Geld kostet, deshalb.

Solltet Ihr Euch auch den Hinweis von Yvonne zu Herzen nehmen, Potentiale für Kellerersatzraum zu nutzen.


Die Wohnflächenverordnung heißt nur so, um keinen mehrzeiligen Namen zu haben. Sie interessiert sich durchaus auch für die Be- und Anrechnung von Nutzraum- und Verkehrsflächen. Auf die Summe aller Raumflächen schlägt man pauschal am einfachsten zweimal "die Mehrwertsteuer" auf: einmal für anteilige Verkehrsflächen (Flure, Treppen) und einmal für die mit Wänden bestandenen Flächen. 130 qm Wohnräumesumme ergeben also etwa 180 qm, der "Anderthalbgeschösser" hat hier also einen Bedarf an 120, und die Anstattvilla 90 qm Hausgrundfläche.


Deswegen wird der Fachmann auch nie verstehen, weshalb sich der Laie so gerne in Baustoffkunde verbeißt, als ob da der Stein der Weisen läge. "Vergiß´ den Ring, der Ring ist Tinnef, ich habe ihn aus einem Kaugummiautomaten !" (Mel Brooks in "Spaceballs"). Folge dazu (hier oder bei mir) dem Stichwort "Steinemantra" und baue schlicht mit dem Wandbildner, der beim Verarbeiter Deiner Wahl der Bestseller (oder auf Platz 2) ist - versuche nicht, ihn zu irgendeinem Testsieger-Wandaufbau zu bekehren. Mit "Duo Therm" hast Du treffsicher die Ausnahme von meiner Steinemantra-Empfehlung erwischt: das ist Stahlbeton, eingefüllt in einen Dämmschalstein, und (Achtung Wortspiel) der Kern vieler Kundenbeanstandungen. Bei meinen Ratnehmern steht dieser Anbieter nicht im Feld.


Du solltest zwischen Deinem tatsächlichen Hausbau und Deinem Hausbauwissensdrang so konsequent trennen wie zwischen Dienst und Schnaps. Schaue Dir bei Werksbesichtigungen als Maus-Sachgeschichte an, wie vorgefertigte Hauswände gemacht werden, aber verknüpfe das nicht mit Entscheidungen für Dein reales Eigenheimprojekt. In der Gebrauchsrealität ist das vollständig ohne Relevanz, ob die z.B. Blähtonwand mit einem Mörtelnetz durchzogen ist (weil sie aus Fünfundvierzigkommasechsliter-Makromolekülen baustellengefertigt wurde) oder nicht (weil sie in einer Halle in eine maßgeschneiderte Kuchenform gegossen wurde). Für den Werksbesucher mag das ein spannendes Event Cooking sein, in der Praxis ist das ein gleichwertiger anderer Weg und mehr nicht. Im Gegensatz zum Burger oder Becherkaffee ist der Mehrwertsteuersatz hier to go derselbe. Schon die Unterschiede zwischen Bims und Blähton liegen hier hinter dem Komma, diejenigen zwischen Hauser und Dennert Massivhaus sogar nochmals weiter. Bei Xella (Porenbeton) kannst Du sogar "dasselbe in grün" wahlweise so bestellen, daß es palettiert in gelber (Ytong) oder orangefarbener (Hebel) Folie auf der Baustelle herumsteht. Genial, das ist endlich einmal echte Inklusion: der Unterschied ist (schlicht weil gleich 0) völlig egal ob man farbenblind ist oder nicht exakt derselbe, also noch nicht einmal wie der zwischen einem Kangoo und einem Citan. "Falsch ! - wie der zweite, das ist Qualität ! - verzapft und verkork(s)t ...". Aber immerhin ist es für den Fachmann erheiternd, hinter was mancher Laie einen möglichen Unterschied vermutet, für den er sich sicher herauszuschmecken eisern zu trainieren bereit ist. April, April ! (in der nächsten Ausgabe der Bild gibt es ganz bestimmt doppelschwör Erlkönigfotos vom Wolpertinger - wenn man genügend Chemtrails geraucht hat, kann man sie sogar ohne 3D-Brille klar sehen). Nein, Konzepte gibt es hier beim Steinhaus nur zwei: Großblöcke mit dem Bordkränchen des Siebeneinhalbtonners abladen und lagenweise vermörteln oder Größtblöcke mit einem separaten Kran vom Tieflader abladen und nur an den Hausecken vermörteln. Bei beiden kann man den gewünschten Ziel-Wärmedurchgangswert monolithisch, mit WDVS oder WDIS erreichen. In der Welt der hölzernen Wandaufbauten ist die Vielfalt nur unwesentlich weniger übersichtlich. Es gäbe auch noch Raumzellen, falls jemandem einzelne Wände noch nicht 3D genug sind. Alles keine Hexerei!


140 bis 150 qm mal 3k wären 420 bis 450 k total. Da bewegen sich noch eine üppige Auswahl an empfehlenswerten Anbietern. Führt einfach in der Teigruhe eine Weichenstellung durch, mit einem bzw. durch einen unabhängigen Berater wie z.B. mich (auch Kollegen erwähne ich hier regelmäßig) oder auch selbst. Einen Bedarf habt Ihr ja, und wer seine FOMO zügeln kann, der braucht sich auch nicht "mehr" gönnen zu wollen. Eine Normalfamilie 2E2K braucht exkl. Home Office etwa 110 bis 120 qm.
Teigruhe klingt gut, nur ruhig bin ich überhaupt nicht - bei der Info Flut überfordert das einen ungemein.

Ich bin hier ganz ehrlich, wie wir zu 140qm kommen - beim lesen muss ich schon darüber lachen:

- Grundrisse anderer Vorhaben anschauen (welches Raumgefühl entsteht hier theoretisch?)
- Hauskataloge anschauen - Wohnfläche betrachten und sagen ja soviel müssen es wohl mindestens sein?
- Hausabmessungen der Häuser in den Katalogen übernehmen?

Aber irgendwie fühlt sich das falsch an, was ist denn genug ? Das kann man doch nicht aus so einem Apfel zu Orange Vergleich herleiten.

Also haben wir aufgeschrieben was müssen die Zimmer mindestens haben, sodass wir zufrieden sind mit jedem einzelnen Zimmer - singuläre für sich betrachtet. Dann haben wir gesagt okay unser Wohnbereich ist uns wichtig und wir wollen die Möglichkeit haben eine lange Tafel z.B. aufzubauen. Also muss das Haus ja wohl länger sein und breiter auch damit die Flure nicht zu eng werden

Ist das denn so verkehrt?


Wir haben ja klare Vorstellungen wie wir in dem Objekt leben wollen, wäre es doch ratsam Geld in einen freien Architekten zu investieren, mit diesem Wunsch Plan dann die im preisrahmen befindlichen Hausbauer anzufragen und dann inhaltsgleich zu vergleichen?

Nach dem geringen Gefälle der Stichstraße zu urteilen ergäbe die 11ant Kellerregel ("Mit oder ohne Keller: eine Regel als Entscheidungswerkzeug"), daß ein
Oh, das habe ich bisher zwar gesehen. Ich hatte mich schon gefragt wohin fließt denn das Wasser aus unserem Haus (Abwasser und Schmutzwasser weg? Ich muss mich da wohl erst schlau machen zum Thema Entwässerung. Kann ich aus dem Bebauungsplan Infos heraus lesen, welche ich zur Bewertung des Themas erhalte?

In den textlichen Festsetzungen ist von der Notwendigkeit einer Zisterne gesprochen. Hängt das mit dem Gefälle zusammen?

Nach dem geringen Gefälle der Stichstraße zu urteilen ergäbe die 11ant Kellerregel
Oder Benötigen wir eine Hebeanlage?
 
Y

ypg

Also haben wir aufgeschrieben was müssen die Zimmer mindestens haben,
Ist das denn so verkehrt?
Ja. Quasi ja. Aber Du bist nicht allein, der den Fehler macht.
Wir haben ja klare Vorstellungen wie wir in dem Objekt leben wollen,
Und genau das wird dem Architekten erzählt oder aufgeschrieben.
Verzichte auf die Angabe der qm, sondern schreibe, dass der Essbereich im Alltag für 4 Personen reichen soll aber mehrmals im Jahr eine längere Festtafel benötigt wird. Dann weiß er, dass er nicht ums Eck schmale Räume planen soll.
Wenn Du schreibst, dass ihr gern badet, sollte er Euch eine schöne Badewanne einzeichnen. Wenn beschrieben wird, dass man 3 mal in der Woche im HO sitzt, dann plant er die das nötige Büro auf mind. 8qm.. wenn dann noch der Hinweis auf 3 x im Jahr Verwandtschaftsbesuch kommt, dann erweitert er das Büro auf eine Größe, in der dann auch eine Ausziehcouch stehen kann plus ein Kleiderschrank. Wenn Deine Frau Schuhe sammelt und die unbedingt greifbar sein müssen, dann plant er die Garderobe größer, als sie sein muss. Usw.
Ich hatte mich schon gefragt wohin fließt denn das Wasser aus unserem Haus (Abwasser und Schmutzwasser weg?
Dafür gibt es eine Entwässerungsplanung.
Kann ich aus dem Bebauungsplan Infos heraus lesen, welche ich zur Bewertung des Themas erhalte?

In den textlichen Festsetzungen ist von der Notwendigkeit einer Zisterne gesprochen.
Das hat etwas mit der Versickerungsfähigkeit des Bodens zu tun, aber auch mit der Versiegelung der Flächen.
Hängt das mit dem Gefälle zusammen?
Nö.
Oder Benötigen wir eine Hebeanlage?
Nö.
Solange Du für Dich allein und selbst rumprokelst, verhaust Du viel Zeit.
Besuche Musterhäuser und Musterparks, nehme Zollstock und Merkbuch mit, unterhalte Dich auf Messen mit Fachleuten.
Schau Dir Typenhäuser an, die auf das Haus und zu Eurem Bedarf passen.
Was man allerdings nicht darf: unterschreiben, weil es angeblich 5 oder 10% Rabatt gibt.
 
11ant

11ant

Teigruhe klingt gut, nur ruhig bin ich überhaupt nicht - bei der Info Flut überfordert das einen ungemein.
Die Teigruhe ist ja auch kein Mittel gegen eine Info-Flut, sondern eine Phase in meinem Hausbau-Fahrplan. Sie liegt zwischen dem mit einem freien Architekten absolvierten "Modul A" und der weiterführenden Planung, bei der entweder der mit dem Architekten erarbeitete Vorentwurf zum Entwurf gereift oder ein alternativer (im Zuge der Weichenstellung gefundener) Bauvorschlag (wiederum nicht von einem Träger verkäuferischer Interessen !) angepaßt wird.

Ich bin hier ganz ehrlich, wie wir zu 140qm kommen - beim lesen muss ich schon darüber lachen:
- Grundrisse anderer Vorhaben anschauen (welches Raumgefühl entsteht hier theoretisch?)
- Hauskataloge anschauen - Wohnfläche betrachten und sagen ja soviel müssen es wohl mindestens sein?
- Hausabmessungen der Häuser in den Katalogen übernehmen?
Aber irgendwie fühlt sich das falsch an, was ist denn genug ? Das kann man doch nicht aus so einem Apfel zu Orange Vergleich herleiten.
Deshalb habe ich ja "Bauen jetzt" ins Leben gerufen (genauer: haben ich und meine Herzdame), und gemeinsam den Leitfaden "Ein Hausbau-Fahrplan, auch für Sie: das Phasenmodell der HOAI!" veröffentlicht, sowie diesem inzwischen rund vierzig Grundlagenbeiträge an die Seite gestellt. Der Hausbau-Fahrplan erläutert, wie man das Phasenmodell der HOAI als Leitfaden für sein Planungsvorgehen benutzt - unabhängig davon, in welchen Phasen man Architekten-, Ingenieur- oder vergleichbare Fachkompetenz in Anspruch nimmt. Eine der wichtigsten Phasen - eingeschoben zwischen den Leistungshasen 2 und 3 der HOAI - ist eine aktive Pause, für die ich dem Bäckerhandwerk den Begriff der Teigruhe entliehen habe, und in der man hervorragend durch einen freien Bauherrenberater die Weichenstellung durchführen lassen kann. Dies kann auch jede/r meiner KollegInnen erledigen, oder - dann allerdings um den Preis, den therapeutischen Effekt dabei einzubüßen - auch die Bauwilligen selbst.

"Falsch" wäre für Eure Vorgehensweise eine unangemessene Bezeichnung. Zu den genannten Schritten im Einzelnen:
1. wichtig ist dabei die Auswahl dieser anderen Vorhaben, transgene Übertragungen (also z.B. Ideen von Flachgrundstücken in einer Hanglage nachturnen zu wollen) funktionieren entsprechend mangelhaft.
2. bei den Hauskatalogen sollte man primär nicht auf die Häuser schauen, sondern auf die dabei abgebildeten Menschen. Sind das Leute in Verhältnissen "wie wir jetzt" oder eher "wie wir zwei oder drei Gehaltserhöhungen weiter"; sind das Leute, die bedürfnisorientiert oder eher repräsentationsfokussiert wohnen? - wer hier wie in einen Reisekatalog schaut und ein Urlaub am Meer oder Urlaub in den Bergen Haus sucht, wird sich nur selbst maximal fehlleiten können.
3. Das Orientieren an Hausabmessungen funktioniert nur bedingt. Passen die Räume der Anzahl nach (beispielsweise wegen eines dritten Kindes oder zweiten Home Offices, oder weil eine Hanglage eine andere Zuordnung der Räume zu den Ebenen erfordert) nicht, wird man sachkundigen Beistand benötigen, um das Violin- in ein Klavierkonzert zu transkribieren. Was man aber sicher zutreffend ableiten kann ist, daß eine Verkleinerung funktionierender Hausentwürfe proportional zum eigenen Budget im Vergleich zum aufgerufenen Hauspreis schief gehen würde.

Wir haben ja klare Vorstellungen wie wir in dem Objekt leben wollen, wäre es doch ratsam Geld in einen freien Architekten zu investieren, mit diesem Wunsch Plan dann die im preisrahmen befindlichen Hausbauer anzufragen und dann inhaltsgleich zu vergleichen?
Oha, nur zwei Zeilen Frage, aber so würzig, daß sie viel Aufmerksamkeit brauchen. Was mein Fahrplan das Modul A nennt, braucht Ihr in jedem Fall und müßt es auch immer bezahlen - auch wenn es viele Anbieter in einer Schmalspurversion als "notwendige Architektenleistungen" scheinbar günstig bepreist oder gar "inklusive" (im Sinne die Kosten nicht getrennt auszuweisen) mit erledigen zu können versprechen. Versucht niemals "aber bitte mit Sahne" alles auszuschöpfen, was ein Finanzierer als leistbar vorrechnet. Eure Kinder schaffen keinen besseren Abiturschnitt wegen eines neunzehnten Quadratmeters Kinderzimmer. Geht zu einem freien Architekten nur mit einer Liste von Bedarfen und Wünschen, niemals mit einem selbstgezeichneten Schubs wie das Traumhaus aussehen soll. Die "Anfrage" an die Anbieter empfehle ich (auch das ist unter "Leistungen" bei mir nachzulesen und funktioniert selbst gemacht nach dem gleichen Rezept) in zwei Stufen vorzunehmen - allein schon, um das Potential von Teigruhe und Weichenstellung mitzunehmen.

oh, das habe ich bisher zwar gesehen. Ich hatte mich schon gefragt wohin fließt denn das Wasser aus unserem Haus (Abwasser und Schmutzwasser weg?
Ich muss mich da wohl erst schlau machen zum Thema Entwässerung. Kann ich aus dem B Plan Infos heraus lesen, welche ich zur Bewertung des Themas erhalte?
Ich hatte bereits in Eurem Privatstraßenthread darauf hingewiesen, Euch in der Klärung nicht so passiv zu verhalten, wie sich die Gemeinde die Rolle der privaten Stichstraße hinsichtlich der technischen Erschließung (speziell Ver- und Entsorgung) vorstellt.
In den textlichen Festsetzungen ist von der Notwendigkeit einer Zisterne gesprochen. Hängt das mit dem Gefälle zusammen?
[+] Oder Benötigen wir eine Hebeanlage?
Eine Zisterne (ggf. und/oder Rigole) vorzuschreiben hat andere Gründe. Eine Hebeanlage sehe ich hier nur dann notwendig werden, wenn Ihr trotz Flachgrundstück einen (unterirdischen) Keller bauen und diesen womöglich noch mit einem eigenen WC ausstatten wollt.
 
Zuletzt aktualisiert 11.04.2025
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