Analyse unserer finanziellen Situation

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F

Farilo

Keine Ahnung was du sagen willst, wirklich nicht
Verstehe... Sei schlau und stell dich dumm... Funktioniert in gewissen kreisen immer wieder.

Nun ja, hier bin ich wieder da, in einem anderen Forum professionell seit 9 Jahren der Buhmann
Ich bin hier im Forum meistens auch die persona non grata. Aber das merkt man ja wahrscheinlich.

Du scheinst mir auch deinen Ruf weg zu haben. Scheinst ja hier den Obervertriebler zu machen... Dann wäre natürlich einiges klar.

Es ehrt dich, wenn dir Menschen leid tun, aber erstens geht es darum gar nicht und zweitens ist Leid hier bei dem TE gar nicht angebracht, auch sollst du deine Meinung hier selbstverständlich kundtun, nur klingt diese sehr konfus und bringt irgendwie keinen Mehrwert.
Man stelle sich vor jeder post von jedem User hier im Forum hat für jeden User einen Mehrwert... Das wärs ey...

Auf der einen Seite gibst du kund früh eine Immobilie entschuldet zu haben, auch dich damit wohl zu fühlen (bzw. stellst das mehr zur Show), auf der anderen Seite aber soll der TE ruhig noch warten, ja stellst du in Aussicht die Immobilie cash zu bezahlen. Wie das gehen soll, keine Ahnung, ggf. hattest du gerade an der Promenade auf Sylt oder im Kaffee Kranzler keinen Taschenrechner zur Hand
Ich predige Wasser und trinke dieses auch.
Ich habe selber vor gehabt, mir ein teureres Objekt zu kaufen. Habe es aber sein lassen. (Aus den von mir genannten Gründen). Und was ist dann passiert? Mir ist vor knapp 2 Jahren ein kleines Objekt mit Seeanschluss für unter 100k in Hamburg vor die Flinte gelaufen und ich habe zugeschlagen. Also, ich weiss wovon ich rede.
Von "zur Show stellen" kann also nicht die Rede sein.
Und Du musst dich schon entscheiden was du willst... Soll ich "selbstverständlich" schreiben (wie von dir oben erwähnt), oder soll ich kleinlaut beiläufig in Kleinschrift ganz leise irgendwo im Nebensatz erwähnen dass ich die Hütte abbezahlt habe? (Was bei dem Preis natürlich keine Kunst ist... Kunst war es eher, obwohl das Geld da war, Abstand von der teuren Hütte zu nehmen!)

Man kann Glück nicht herbei zaubern... Aber man muss die Lose auch nicht ungeöffnet einfach wieder wegschmeissen. Man kann sich ruhig die mühe machen die Lose frei zu rubbeln. Irgendwann hat man evtl. Glück. Aber ohne rubbeln bist Du sicher der Verlierer.


Ich denke mal dir geht es eher ab, dich in den Verbraucher, in den TE zu versetzen, zu fühlen wie er denkt und was er vor hat, entsprechend kommt aus meiner Sicht wenig nutzbare Hilfestellung.

Ich wiederum amüsiere mich ob deiner Lebensgeschichte und deinem Mitleid, nur gehört das hier nicht her und hilft niemandem weiter, auch wenn ich dir gerne zurufe, toll hast du das gemacht und gemeistert.
Was soll ich dazu sagen?!
Ich mein... Du sprichst hier von "Verbraucher" etc.. Also, für dich sind es alles hier potenzielle Kunden. Für mich sind es User die nach Erfahrungswerten anderer User bitten. Nicht jeder Post hilft jeden.

Ich wünsche Dir trotzdem viel Glück hier im Forum bei der Akquise! (Wobei Du mir nicht scheinst das große Talent dafür zu haben... Gerade deshalb wünsche ich Dir um so mehr Glück!)
 
B

BigFoot

Mal eine Frage: warum habt ihr das Gefühl, dass >500k Schulden einen belasten, schlaflose Nächte bescheren, etc. und das Haus möglichst schnell abbezahlt sein soll. Im Vergleich aber Miete an einen Dritten bis zum Lebensende zahlen viel weniger kritisch gesehen wird?

Selbst bei totaler Überschuldung und wenn ich direkt beim ersten Problem das Haus bezahlen müsste: solange ich weniger Nebenkosten als Miete versenkt habe, war es doch wirtschaftlich sinnvoll (ganz grob vereinfacht)?
 
F

Farilo

Mal eine Frage: warum habt ihr das Gefühl, dass >500k Schulden einen belasten, schlaflose Nächte bescheren, etc. und das Haus möglichst schnell abbezahlt sein soll. Im Vergleich aber Miete an einen Dritten bis zum Lebensende zahlen viel weniger kritisch gesehen wird?

Selbst bei totaler Überschuldung und wenn ich direkt beim ersten Problem das Haus bezahlen müsste: solange ich weniger Nebenkosten als Miete versenkt habe, war es doch wirtschaftlich sinnvoll (ganz grob vereinfacht)?
Moin BigFoot,

nun, ich persönlich hätte schon bei weitaus geringerer Schuldenhöhe ein schlechtes Gefühl. Aber da ist wirklich jeder anders.

Hängt ja auch noch von anderen Faktoren ab, wie z.B. ob man noch etwas Budget im petto hat oder nicht (z.B. irgendwann zu erwartendes Erbe oder oder oder).

Dazu kommt natürlich, dass die Rate für das Haus oftmals viel Höher ist als die Miete.

Wenn meine Rate geringer ist als die Miete dich ich zahlen muss, dann würde ich mich dahingehend auch kein Kopf machen.
Aber viele Menschen zahlen halt mal eben 3-4-5-600+Euro mehr an Hausrate als für Miete und dazu kommt noch eine Rückstellung, welche man beim mieten nicht benötigt.

Es ist also i.d.R. ein deutlich höherer Kostenfaktor als die Miete.

Klar, wenn ich die Miete in Hamburg, München, Frankfurt einer 5Zimmer 150qm Wohnung mit einem Standardhaus in Stuckenborstel vergleiche, dann hinkt das natürlich extrem.
Aber wenn die Miete in München für 100qm 1700,- entspricht, dann wird man i.d.R. kein Haus innerhalb von 20-30 km finden bei dem die mntl. Rate für ein ähnlich großes Objekt ebenfalls bei 1700,- liegt.

Dann gibt es noch das Risiko des Wertverlustes. Ja ja ja... Davon wollen hier die Menschen nichts wissen... Aber es gibt dieses Risiko. Gerade in ländlicheren Gegenden ist dieses Risiko durchaus höher. Wer will denn schon 500k abzahlen, obwohl die Hütte "nur noch" 350k Wert ist?! Klar, kann auch wieder nach oben gehen... Kann aber auch nicht... oder oder oder.
Aber das Risiko muss man, wenn man denn ein Haus haben möchte, eingehen. Und das teilweise mit 30+ Jahren Laufzeit... Also, mich würde es durchaus beschäftigen.
Vor allem weil es nicht extreme Wirtschaftsschwankungen benötigt um ein Hauswert drastisch zu reduzieren. (380KV Stromleitungen, Windräder, neue Bauflächen für Gewerbe wie z.B. Lkw Spedition in unmittelbarer Nähe werden erschlossen, etc pp). Solche dinge können überall entstehen und verringern den Wert extrem!

Hier wo ich wohne sind extrem schöne alte und neue Häuser/Anwesen in eine ganz schönen kleineren Strasse gewesen. Will nicht wissen was das alles vor 2-3 Jahren gekostet hat. Heute ist in der Parallelstrasse ein riesiger Supermarkt gebaut worden und somit zentraler Anlaufpunkt für die ganze Umgebung. Zusätzlich ist in nicht weiter Entfernung ein Asylantenheim eingerichtet worden. Und dadurch dass der Supermarkt so viele neue Leute anzieht, wird jetzt in der selben Ecke ein kleines neues Ladengewerbegebiet errichtet.

Innerhalb von 2-3 Jahren ist der Wert der nah anliegenden Häuser meiner Meinung nach nicht gestiegen bzw. stark gesunken.

Naja, all solche Risiken sind als Hauseigentümer zu beachten. Man sollte diese nicht täglich vor Augen halten... Aber ich hab es durchaus das eine oder andere Mal im Hinterkopf.

Dann wäre da noch die Jobsicherheit... Aufgrund der höheren finanziellen mntl Belastung, sollte man seinen Job natürlich noch etwas ernster nehmen als sowieso schon. Der Rücken muss ein wenig biegsamer sein als ohnehin schon. Man sollte bisl mehr einstecken können. Klar, bei einem gesunden Arbeitsverhältnis spielt das alles keine Rolle. Aber gesunde Arbeitsverhältnisse können sich auch von Heute auf Morgen verändern... (z.B. durch Übernahme, neuer Chef, neue Kollegen, Umzug der Firma, etc).

Darüber hinaus ist man beruflich nicht mehr so flexibel. Sprich, wenn ich mich neu orientieren möchte weil ich meinen Beruf nun schon seit 20 Jahren durchführe und diesen aufgrund von u.a. o.g. Beispielen ändern möchte, dann ist das mit "Wohnkosten" von 2k netto schwieriger als mit "Wohnkosten" von 1400,-Netto. Denn gerade am Anfang einer Neuorientierung verdient man weniger.
Man ist also gezwungener Maßen eingeschränkter/unflexibler.

Ich könnte jetzt weitere Beispiele nennen die dafür sorgen, dass 500k Schulden zu einem unruhigerem Schlaf führen... Aber wir belassen es mal dabei.

Wir haben im Vergleich zur Miete also:

- höhere Kosten
- Risiko Wertverlust
- erhöhter Druck am Arbeitsplatz
- mangelnde Flexibilität bei Berufsumorientierung

Diese Risiken gepaart mit dem i.d.R. längerem Fahrtweg zur Arbeit, mehr Arbeit im Haus/Garten etc kann schon auf viele Menschen Druck ausüben und dann zu einem schlechteren Schlaf führen.

Klar, die Hausarbeit, Gartenarbeit und der längere Arbeitsweg ist auch bei Schuldenfreien vorhanden. Allerdings ist man mit "nur" diesen 3 Dingen noch nicht in der Belastbarkeitsgrenze angekommen, wohingegen man mit 7 Dingen durchaus näher dran sein kann an der Grenze.

Wie gesagt, diese Beispiele sind halt nur Beispiele und treffen nicht auf jeden zu. Aber ich denke schon dass einige davon betroffen sind.
Klar, wenn ich 10k mntl verdiene oder meine Eltern mir 500k vererben werden, dann spielt das alles keine Rolle. Aber das ist ja leider nicht bei jedem so.


Und dann gibt es noch die Fraktion, an denen selbst das alles abprallt, obwohl finanziell auf sich allein gestellt und auch nicht megaerfolgreich im Job.
Diese Menschen kann man für das "harte Fell" beglückwünschen.
 
E

Exilion

Hallo zusammen,

hier ist ja ordentlich Leben in der Bude (Forum).

Wie mehrfach geschrieben wurde, ist die Finanzierungsfrage nur seriös zu beantworten, wenn die Sanierungskosten realistisch angesetzt werden, das habe ich verstanden. Da die aktuellen Zahlen nur auf Internetschätzungen beruhen, ist dies hier nicht gegeben.

Jedoch ist eine Gesamtsumme bis Max. 850.000 € auch die Obergrenze, die wir bereit wären zu investieren (unabhängig vom Objekt). Sollte sich herausstellen, dass die tatsächlichen Sanierungskosten deutlich teurer werden, würden wir das Objekt verwerfen.

Der Kern meiner Anfrage war deshalb die Betrachtung der finanziellen Situation. Ich wollte erfahren, wie andere Personen unsere Situation einschätzen und ob ein Vorhaben dieser Größenordnung wirklich zu stemmen ist. Ich danke für die vielen Meinungen und Rückmeldungen dazu.

Da mehrfach weitere Informationen zum konkreten Objekt bzw. der angedachten Sanierung angefragt wurden, möchte ich diese trotzdem nachfolgend mitteilen.

Ein 250qm Haus kernsanieren in BW kostet keine 270, tendenziell eher das Doppelte.
Aber vlt meinst du auch keine Kernsanierung?

2000€ bei dem Einkommen sehe ich jetzt nicht als Problem, aber viel mehr würde ich nicht machen. Daher unbedingt Punkt 1 prüfen.
Aktuell habe ich folgende Posten in der Sanierungsliste, diese Dinge müssen gemacht werden.
Die Zahlen sind wie gesagt nicht belastbar, aber ist das nun eine Kernsanierung (mit zu gering angesetzten Kosten?) oder fehlt einfach nur die Hälfte an Maßnahmen?

50k - neue Heizungsanlage, ggf. Fußbodenheizung
50k - Fassadendämmung
45k - Dachdämmung + Eindeckung
30k - Bäder
30k - Fenster+Türen
15k - Wasserleitungen
15k - Elektro
15k - Bodenbeläge
10k - Lüftungsanlage
10k - Sonstiges
270k - Gesamt

Grundsätzliches:
- Der Grundriss und die Raumaufteilung passen zu unseren Vorstellungen.
- Das Mauerwerk ist in tadellosem Zustand, keine Risse in der Fassade.
- Dachstuhl kann erhalten bleiben
- Die Wohnfläche wäre ca. 210 m² + 40 m² Keller

Der Thread ist so lang, da will ich nicht noch mal alles durchwälzen, deshalb die Frage: Wie viel ist denn das Grundstück etwa Wert im Vergleich zum Hauspreis?
Das Grundstück (1300 m²) hat einen Wert von 390.000 €, das heißt für das Haus fallen 135.000 € an (jeweils ohne Kaufnebenkosten).
 
N

Noelmaxim

Mal eine Frage: warum habt ihr das Gefühl, dass >500k Schulden einen belasten, schlaflose Nächte bescheren, etc. und das Haus möglichst schnell abbezahlt sein soll. Im Vergleich aber Miete an einen Dritten bis zum Lebensende zahlen viel weniger kritisch gesehen wird?

Selbst bei totaler Überschuldung und wenn ich direkt beim ersten Problem das Haus bezahlen müsste: solange ich weniger Nebenkosten als Miete versenkt habe, war es doch wirtschaftlich sinnvoll (ganz grob vereinfacht)?
BigFoot, so sehe ich das auch, vor allem, ist das nicht individuell zu betrachten? Wie wollen wir hier, ohne den Menschen zu kennen und einige - ich meine das überhaupt nicht böse - kennen Menschen oder die Menschen an sich grundsätzlich nicht - ohne deren Lebensmentalität zu kennen, deren Lebensweise und Lebensauffassung zu erahnen uns ein Urteil erlauben? Hat nicht jeder seine individuelle Einstellung zum Lebensrisiko, ist nicht mündig genug, seine Entscheidungen zu treffen und selbst bestimmend die Dinge anzugehen und zu meistern?

Nicht das Mahnen und Warnen, Risiken aufzeigen und es etwas zu Bedenken anzuzeigen nicht angebracht ist, aber warum kennzeichnet man das dann nicht als dieses und das Geschriebene und die Hilfestellung als "Meine Meinung", sondern tut so, als wäre dem pauschal für alle so?

Vor allem und das ist kennzeichnend für dieses Forum im Bereich Immobilienfinanzierung, man hat viel zu wenig Informationen, bzw. liegen viel zu wenig (auch individuelle) Informationen vor und statt diese anzufragen, einzuholen ist häufig das Haus zu teuer, die Eigenleistungen zu hoch, die Baukosten sind nicht komplett, die Belastungen zu hoch oder das Einkommen zu gering!

Pauschalitäten erhalten Einzug, dabei sind individuelle Informationen wie:

- Region/Stadt/Investitionsort
- mehrere Gehälter
- Familienzusammenhalt/Familienhintergründe/Unterstützung
- Risikomentalität/Konsumverhalten/Lebenseinstellung
- Kinderplanung abgeschlossen
- Gehalts-, Lohnentwicklung, berufliche Aufstiegschancen
- Freundeskreis/Umfeld bei Neubau im Bezug auf Eigenleistung

individuell zu berücksichtigende Faktoren, ohne die eine Einschätzung, Bewertung eines Vorhabens fundiert und nachhaltig gar nicht vorgenommen werden kann und trotzdem geschieht dies häufig und das aus der jeweiligen eigenen Sichtweise heraus, womit niemandem nachhaltig geholfen ist eine gute Hilfestellung leisten oder ein guter Ratgeber sein zu können.
 
F

Farilo

BigFoot, so sehe ich das auch, vor allem, ist das nicht individuell zu betrachten? Wie wollen wir hier, ohne den Menschen zu kennen und einige - ich meine das überhaupt nicht böse - kennen Menschen oder die Menschen an sich grundsätzlich nicht - ohne deren Lebensmentalität zu kennen, deren Lebensweise und Lebensauffassung zu erahnen uns ein Urteil erlauben? Hat nicht jeder seine individuelle Einstellung zum Lebensrisiko, ist nicht mündig genug, seine Entscheidungen zu treffen und selbst bestimmend die Dinge anzugehen und zu meistern?

Nicht das Mahnen und Warnen, Risiken aufzeigen und es etwas zu Bedenken anzuzeigen nicht angebracht ist, aber warum kennzeichnet man das dann nicht als dieses und das Geschriebene und die Hilfestellung als "Meine Meinung", sondern tut so, als wäre dem pauschal für alle so?

Vor allem und das ist kennzeichnend für dieses Forum im Bereich Immobilienfinanzierung, man hat viel zu wenig Informationen, bzw. liegen viel zu wenig (auch individuelle) Informationen vor und statt diese anzufragen, einzuholen ist häufig das Haus zu teuer, die Eigenleistungen zu hoch, die Baukosten sind nicht komplett, die Belastungen zu hoch oder das Einkommen zu gering!

Pauschalitäten erhalten Einzug, dabei sind individuelle Informationen wie:

- Region/Stadt/Investitionsort
- mehrere Gehälter
- Familienzusammenhalt/Familienhintergründe/Unterstützung
- Risikomentalität/Konsumverhalten/Lebenseinstellung
- Kinderplanung abgeschlossen
- Gehalts-, Lohnentwicklung, berufliche Aufstiegschancen
- Freundeskreis/Umfeld bei Neubau im Bezug auf Eigenleistung

individuell zu berücksichtigende Faktoren, ohne die eine Einschätzung, Bewertung eines Vorhabens fundiert und nachhaltig gar nicht vorgenommen werden kann und trotzdem geschieht dies häufig und das aus der jeweiligen eigenen Sichtweise heraus, womit niemandem nachhaltig geholfen ist eine gute Hilfestellung leisten oder ein guter Ratgeber sein zu können.
Moin Noelmaxim,
Mich kannst Du mit dem oben markierten ja nicht gemeint haben, weil ich es ja jedes Mal klar gemacht habe dass es nicht auf alle/jeden bezogen ist.
Deswegen äussere ich mich mal zum Rest deines Posts.

An deinen Aussagen ist viel wahres dran.
Man hat, um eine fundierte Meinung zu äussern, oftmals zu wenig Infos.
Somit nimmt man das was man hat und macht "das Beste draus". So entstehen dann auch ewig lange Threads/Posts mit allgemeinen Tipps, Hinweisen, Warnungen, Empfehlungen, Meinungen etc... Ist doch normal.

Je detailreicher eine Anfrage hier erscheint, desto weniger "Randgerede" entsteht.


Also, wenn Du so erpicht darauf bist nur blanke Fakten und Zahlen in diesem Unterforum zu haben, dann schreib doch mal die Betreiber an und erkläre dem deine Situation. Eventuell helfen die Dir ja bei deinem Vorhaben, ändern die Regeln/Vorschriften hier im Forum und Du kannst dann schön analytisch dein Produkt an den Mann bringen.

Bis dahin entschuldige ich mich dafür, dass Du dich durch ewigen Kauderwelsch durchlesen musst und gleichzeitig nach Informationen betteln musst, damit Du eine Chance hast dich und dein Produkt besser zu platzieren.

In diesem Sinne
Schönes Wochenende!
 
Zuletzt aktualisiert 16.11.2024
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