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Xorrhal
Ich denke nicht, auch wenn bei uns sehr frei gebaut werden darf. Da müssten Stromleitungen der Stadt geändert werden und alles. Kann ich mir nicht vorstellen, dass das wirtschaftlich auch nur annähernd denkbar wäre, wenn überhaupt erlaubt.Ist es evtl möglich aufzustocken?
Sieht echt interessant aus. Gefällt mir auch gutHab aus Spaß noch mal fette Fenster (unten fest, oben zum öffnen) eingemalt und Türen mit französischem Balkon. Außerdem die m² als Richtlinie angegeben. Die genauen Außenmaße sind ja unbekannt und nur mit Lineal und Verhältnisgleichung geschätzt.
Mit einer modernen und coolen Wohnküche kann ich mir das richtig gut vorstellen.
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Aber da ist die Frage, wo landen wir kostentechnisch. Ich bekomme (mittlerweile von einer Bank fundiert berechnet) für einen Anbau (voll wertsteigernd) etwa 150.000€ bis 200.000€. Ein "Umbau" wird nicht voll wertsteigernd anerkannt, daher kann ich dafür nur mit entsprechend weniger Geld kalkulieren. Und das dürfte nicht ausreichen um tragende Wände, die Außenwand des Altbaus, usw. alles zu verschieben und neu zu stützen usw.
Korrekt, ich hatte am Wochenende wie gesagt den ersten Bank-Termin.Ich find es auch wieder toll [emoji85] [emoji23] .
0Ich glaub, der Threadstarter braucht aber wohl eine Pause zum Sortieren. Egal ob Anbau oder Neubau, er hätte ein ziemlich großes Projekt vor sich.
Von einem Neubau hat mir der Berater abgeraten. Zumindest unter den Bedingungen die ich genannt habe - sprich Haus verkaufen mit 100.000€ "Gewinn", Neubau inklusive Grundstück für 600.000€. Da meinte er, rein banktechnisch wäre das mit einigen Kniffen und Verbiegungen wohl darstellbar, aber dann wäre ich am äußersten Maximum was monatliche Belastung angeht - und das bei dann vielleicht 3 Kindern würde er dringend abraten. Etwas anders wäre es mit 2 Kindern, und wenn meine Frau wieder voll arbeiten gehen würde - aber auch dann wäre es ein Projekt das nicht auf den stärksten Beinen steht.
Also Neubau ist machbar, unter den Gegebenheiten aber zu gefährlich. Wenn dann müsste man den Neubau inkl. Grundstück, Baunebenkosten, Einliegerwohnung usw. auf maximal 500.000€ drücken - dann wäre es denkbar und auch solide finanzierbar.
Beim Thema Anbau sah das ganze deutlich besser aus, und ich habe auch ein Angebot um 150.000€ für einen ANBAU zu finanzieren, was voll in unser Budget passen würde (Details siehe anderer Thread).
Er hat noch mal betont, dass dies für einen Anbau gilt, also für Maßnahmen die in nahezu vollem Umfang wertsteigernd wirken. Umbauten im Altbestand zählen nur bedingt (etwa 50%) als Wertsteigerung - was die Finanzierung zwar von der monatlichen Belastung unverändert ließe, die Besicherung des Darlehens wäre aber schlichtweg nicht mehr möglich.