Was rauskam, seht ihr im Anhang.
Ihr macht ein Sitzfenster dort, wo man (ständig) verschatten muss, ein Schlafzimmer (und Wohnzimmer) zum Durchgangszimmer, und wenn der Partner nicht gerade den Schlaf stört, dann ist es (auch hier wie auch im Wohnzimmer) eine Tür, die sich hinter einem befindet und somit dadurch, dass man sie nicht im Blick hat, Unbehagen entwickelt.
Für den morgendlichen Ablauf sicher nicht für jedermann optimal.
… nicht nur morgens, auch abends oder bei Krankheit auch tagsüber nervig. Und ob es in 2 Jahren oder 5 oder 10 bei Euch immer noch zum siamesischen Morgensritual kommt, ist doch fraglich. Gerade in Eurem Alter beginnen die Änderungen und Findugen im Alltagsritual…
Ich finde die Änderungen als Verschlimmbesserung. Allerdings Euer Ursprungsgedanke mit der Ankleide, die mehr bietet als das Schlafzimmer, ist eben auch nicht der Burner.
Die Brüstungshöhe dieser Eckfenster ist recht niedrig bei 76 cm, das schmale Fenster ist bodentief. Zugegeben, wollten wir sie symmetrisch zum EG. Jaja, ich weiß - von innen nach außen…
Ja, aber die sind doch noch nicht gebaut oder bestellt?! Die kannst Du auch unten ändern. Und die Brüstungen haben nichts mit Symmetrie zu tun. Ich würde ganz klar ein Küchenfenster dem Schlafzimmerfenster anpassen und nicht umgekehrt. Bei der Küchenzeile hast Du viel Möglichkeiten. Und nirgendwo anders habt ihr es oben wie unten. Warum denn gerade das Schlafzimmer, wo man es eher intim hat, wie die Küche, wo auch Öffentlichkeit weniger stört?
Oder geht es um Eckfenster? … Symmetrie wäre, wenn Ihr die Tür mittig und die Fenster links und rechts der Front gleich machen würdet.
Geht doch mal auf Los und zur Basis zurück.